24.05.2019 • NewsStart-upsProvadisCITplus 6/2019

Provadis Hochschule fördert Start-ups zum Klimaschutz

Erklärtes Ziel des Zentrums für Nachhaltigkeit (ZIN) der Provadis Hochschule am Industriepark Höchst ist es, Cleantech-Start-ups zu unterstützen und sie dadurch als „Gestalter des Wandels“ zu qualifizieren. Mehr als 80 Start-ups nahmen am diesjährigen vom ZIN veranstalteten zweitägigen internationalen Bootcamp teil. Die Netzwerk- und Fachveranstaltung mit Workshops und Impulsvorträgen sollte den jungen Gründern die Gelegenheit geben, an ihren nachhaltigen Geschäftsmodellen zu arbeiten und sich mit traditionellen Industrieakteuren auszutauschen. Die Start-ups kommen mit innovativen, umweltfreundlichen Geschäftsideen aus den Bereichen Technologie und Software mit Fokus auf Klima, Energie, Ressourcen, Mobilität und Wasser. Eine der Aktivitäten des ZIN ist ein mehrstufiges Förder-Programm, das von Climate-KIC (Knowledge & Innovation Community) finanziert wird. Diese europäische Institution, die zum European Institute of Innovation & Technology (EIT) gehört, verfolgt das Ziel, nachhaltige Lösungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad zu fördern

Anbieter

Provadis School of International Management and Technology AG

Industriepark Höchst, Gebäude B 845
65926 Frankfurt
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Meist gelesen

Photo
14.03.2025 • NewsLogistik

Optimierung der Lieferkette:

Optimierte Lieferketten sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff „Supply Chain Solutions“?

Photo
10.03.2025 • NewsStrategie

Triste Farben im Jubiläumsjahr

Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) repräsentiert über 200 meist mittelständische Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller in Deutschland und blickt als Wirtschaftsorganisation auf eine 125-jährige Geschichte zurück.

Photo
19.12.2024 • News

Covestro-Aktionäre stimmen Übernahme durch ADNOC zu

ADNOC International erhält insgesamt 91,3 % der Covestro-Aktien. Bereits nach Ende der regulären Annahmefrist am 27. November 2024 hatte das Übernahmeangebot die Mindestannahmequote mit rund 70 % deutlich überschritten.