07.10.2011 • NewsLeunaPetrochemieInfraleuna

Infraleuna: Drei neue Werkshallen in Leuna

Eine hohe Versorgungssicherheit durch ausgeprägte Verbundwirtschaft, sofortige Startmöglichkeiten durch gesichertes Baurecht und eine ausgezeichnete Logistik durch ein dichtes Schienen- und Straßennetz machen Leuna zu einem attraktiven Standort für die Petrochemie.

Mehr als 100 Firmen mit über 9.000 Beschäftigen sind schon da. Auf den noch freien Industrieflächen – das sind circa 70 Hektar – plant die Standortgesellschaft unter anderem den Bau von drei neuen Werkshallen. Bis Mitte 2008 sollen diese stehen, sagte der Geschäftsführer Andreas Hiltermann von der Standortgesellschaft Infraleuna. Der neue Hallenkomplex sei für dienstleistende und produzierende Unternehmen gedacht – alle drei Hallen werden insgesamt eine Gebäudefläche von rund 7.300 m2 haben und auch mit Büro- und Sozialräumen ausgestattet sein.

Seit 1990 haben sich zahlreiche Unternehmen wie Total, Hexion, Linde, Domo und Taminco in Leuna niedergelassen und bislang 5,5 Mrd. € investiert. Dies ist ein Drittel aller Investitionen in der ostdeutschen Chemiebranche seit der Wende. Auch in diesem Jahr seien Investitionen in Millionenhöhe angestoßen worden, teilte die Standortgesellschaft Infraleuna mit, die die produzierenden Chemie- und Serviceunternehmen mit hauseigenen Service- und Versorgungseinrichtungen vernetzt.

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