Hafen Antwerpen mit Zuwächsen im ersten Quartal 2015

Der Hafen Antwerpen verzeichnet im ersten Quartal 2015 5,9% mehr Frachtvolumen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Während das Flüssiggut erneut ein Wachstum von 4,7% verzeichnete, legte das Containervolumen sogar um 8,5% zu.

Das Containervolumen ist damit auf rd. 28,2 Mio. t angestiegen. Gemessen in Standardcontainern sind 9,5 % mehr umgeschlagen worden. Auf der anderen Seite nahm das RoRo-Volumen um 8,7% ab. Auch bei der konventionellen Fracht war ein Rückgang um 3,5% zu verzeichnen.

Das Volumen der im Hafen Antwerpen umgeschlagenen Flüssiggüter ist in den vergangenen drei Monaten um 4,7% auf rd. 15,8 Mio. t angestiegen. Dabei erreichten die Erdölderivate ein Volumen von 11.931.034 t, ein Anstieg um 8,0%. Im Gegensatz dazu ging der Umschlag von Chemikalien um 3,0% auf 2.650.778 t und von Rohöl um 7,0% auf 1.135.059 t zurück.

3.408 Seeschiffe legten in den vergangenen drei Monaten im Hafen Antwerpen an, ein Prozent weniger als im ersten Quartal 2014. Die gesamte Bruttoraumzahl stieg dennoch um 4,2% auf 83.804.319 BRZ.

Der Hafen Antwerpen zeigt sich durchaus zufrieden mit diesen Zahlen.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.

Webinar

Containment in der Pharma- und Chemieindustrie

Containment in der Pharma- und Chemieindustrie

Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitern, Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination.