30.11.2016 • NewsEvotecMerckLife Sciences

Evotec und Merck vereinbaren Zusammenarbeit

Evotec gab heute Vereinbarungen mit dem Life-Science Geschäftsbereich von Merck bekannt, in denen Mercks Portfolio aus Genome Editing-Technologien mit Evotecs vielseitigen Screening-Plattformen und Krankheitsexpertise kombiniert werden. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Evotec Mercks umfangreiche Sammlung aus genetischen Reagenzien (z. B. CRISPR und shRNA-Sammlungen) einsetzen, um neue Programme in der Erforschung von Zielstrukturen (Target Discovery) mithilfe ihrer Kompetenzen im phänotypischen Screening in primären und iPS-Zellen (induzierte pluripotente Stammzellen) sowie ihrer Expertise in in vivo-Krankheitsmodellen zu ermöglichen. Durch die Kombination dieser beiden komplementären Infrastrukturen zielen die Unternehmen darauf ab, ihren Kunden schnelle und validierte Workflows zur Verfügung zu stellen, die innerhalb komplexer Krankheitsmodelle neue Target-Klassen erforschen möchten.

Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: „Gemeinsam mit unserer kürzlich erworbenen Lizenz der Genome Editing-Technologie CRISPR-Cas9 stärken diese Vereinbarungen mit Merck Evotecs Angebot in der Target-Identifizierung und -Validierung für unsere Partner. Durch die Verwendung von Mercks Reagenzien, die für das Screening auf unseren zellulären Screening-Plattformen und die Verwendung in in vivo-Modellen einsatzbereit sind, werden zahlreiche neue Ansätze im Bereich Target-Identifizierung ermöglicht. Infolgedessen können wir unseren Kunden eine One-Stop-Shop-Lösung innerhalb dieses innovativen Wirkstoffforschungssegments anbieten.“
 

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie. Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation.

Free Virtual Event

Digitalisierung in der Chemieindustrie
Webinar

Digitalisierung in der Chemieindustrie

Save the Date: October 22, 2025
Die Veranstaltung wird über die Netzwerke CHEManager und CITplus einem Publikum von insgesamt mehr als 100.000 Fachleuten in ganz Europa präsentiert.

Meist gelesen