ACHEMA 2018 - Weltweite Trends in der Prozessindustrie


Achema Impressionen 2018

Achema Impressionen 2018

Achema Impressionen 2018

AnnetteKieckebusch-Gück
Die internationale Leitmesse für die Prozessindustrie, Achema, stellte an der diesjährigen Ausgabe in Frankfurt vom 11. bis 15. Juni 2018 Neuheiten für die Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie vor. Experten aus Industrie und Forschung nutzten die Gelegenheit, sich über die neuesten Produkte und Technologien aus chemischer Technik, Biotechnologie, Umweltschutz und verwandten Branchen zu informieren.
Die Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie, Dechema, lud zur Achema, der weltwichtigsten Messe der Prozessindustrie, ein. Diese Ausstellung ist ein Ort der Begegnung für Chemiker, Pharmazeuten, Labor-Mitarbeiter, Ingenieure, Techniker und Manager und lässt die Achema das Herz der Chemie- und Bio-Technologen höher schlagen. Knapp 170 000 Besucher der letzten Veranstaltung 2017 machten Frankfurt für eine Woche zum Zentrum der weltweiten Prozessindustrie. Alle drei Jahre präsentieren an der globalen Leitmesse der Prozessindustrie fast 4.000 Aussteller aus mehr als 50 Ländern neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen und sind damit am Puls der Zeit. Die Exposition umfasst das ganze Spektrum – angefangen bei Laborausrüstung, Armaturen, Kompressoren, Pumpen und Analytik-Geräten über Produktionsstrassen, Verpackungsanlagen, Kesseln, Rührern und Werkstoffen bis hin zu Sicherheitstechnik und Software, alles was in der chemischen Industrie, der Pharma- und Lebensmittelherstellung benötigt wird. Der begleitende Kongress ergänzt die Themenvielfalt der Ausstellung mit 800 wissenschaftlichen Vorträgen und zahlreichen Gast- und Partnerveranstaltungen.
Die Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie, Dechema, lud zur Achema, der weltwichtigsten Messe der Prozessindustrie, ein. Diese Ausstellung ist ein Ort der Begegnung für Chemiker, Pharmazeuten, Labor-Mitarbeiter, Ingenieure, Techniker und Manager und lässt die Achema das Herz der Chemie- und Bio-Technologen höher schlagen. Knapp 170 000 Besucher der letzten Veranstaltung 2017 machten Frankfurt für eine Woche zum Zentrum der weltweiten Prozessindustrie. Alle drei Jahre präsentieren an der globalen Leitmesse der Prozessindustrie fast 4.000 Aussteller aus mehr als 50 Ländern neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen und sind damit am Puls der Zeit. Die Exposition umfasst das ganze Spektrum – angefangen bei Laborausrüstung, Armaturen, Kompressoren, Pumpen und Analytik-Geräten über Produktionsstrassen, Verpackungsanlagen, Kesseln, Rührern und Werkstoffen bis hin zu Sicherheitstechnik und Software, alles was in der chemischen Industrie, der Pharma- und Lebensmittelherstellung benötigt wird. Der begleitende Kongress ergänzt die Themenvielfalt der Ausstellung mit 800 wissenschaftlichen Vorträgen und zahlreichen Gast- und Partnerveranstaltungen.
Dem Besucher obliegt es, neueste Technologien aus aller Welt zu vergleichen und mit den Herstellern Geschäftsbeziehungen zu pflegen oder zu diskutieren, Kollegen zu treffen oder die Vortragssessions zu frequentieren.
In der Chemie und Verfahrenstechnik sind in diesem Jahr Praxislösungen für die Energiewende, die Pharmatechnik, die Automation, neue Antibiotika, Wasseraufbereitung oder innovative Werkstoffe die beherrschenden Themen. Neuartige Geräte und Instrumente für das Labor, die Großanlage und bis zur Verpackungsstraße liefern Lösungen für nahezu alle Branchen. Insbesondere die Pharmatechnik und die Automatisierung entwickeln sich in diesem Jahr zu einem Publikumsmagneten. Aber auch Ausstellungsthemen wie Pumpen, Prozesstechnik sowie der Laborbereich sind stark nachgefragt.
Die Achema 2018 will nicht nur Marktplatz der Gegenwart sein. Gleichzeitig stellt sie auch eine Innovationsbörse für die Zukunft dar. „Viele Herausforderungen, ob Energieeffizienz, neue Werkstoffe für Anwendungen vom Fahrzeug bis zum Kraftwerk oder kürzere Produktzyklen betreffen die Industrie weltweit“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Scheuring, Geschäftsführer der Dechema. „Die Achema ist damit weit mehr als nur ein Handelsplatz – hier werden weltweite Trends gesetzt“. Die Zukunftsaussichten sind durchwachsen: Einerseits wird in den nächsten 20 Jahren ein durchschnittliches globales Wachstum von drei Prozent erwartet, andererseits konzentriert sich der größte Teil dieses Wachstums in Asien. Dort wird derzeit die Hälfte des weltweiten Chemieumsatzes erwirtschaftet. Voraussichtlich gehen bis 2030 30 % der Chemie-Arbeitsplätze in der europäischen Chemieindustrie verloren, wenn Europa keine Antwort auf diese Herausforderung findet.
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