
Chemie ist ... Entspannend und gesundheitsfördernd
Winterzeit ist Saunazeit. Doch nicht nur in der kalten Jahreszeit ist ein Spa-Besuch wohltuend für Körper und Geist.
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Dekarbonisierung ist von großer strategischer Bedeutung, nicht nur wegen gesetzlicher Vorgaben, sondern auch als Einflussgröße für Firmenreputation und Geschäftserfolg.
Höchste Sicherheit und makellose Qualität erreicht die Prozessindustrie mit zuverlässigem Chargenmanagement. Diese Tipps machen Sie zum Chargen-Profi!
Die Digitalisierung macht auch vor der Chemieindustrie keinen Halt. In einem kostenfreien Webinar stellt die GUS Möglichkeiten vor, das Potenzial auszuschöpfen.
Die Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche ist nicht nur die größte Exportindustrie in der Schweiz, sondern trägt auch maßgeblich zum Wirtschaftswachstum unserer Nachbarn bei. Dies belegt der im März 2024 veröffentlichte Jahresbericht 2023 des Branchenverbands Scienceindustries.
Vom 26. Juli bis 11. August finden in Paris die olympischen Sommerspiele 2024 statt, ab dem 28. August folgen die Paralympics. Die Olympia-Gastgeber wollen 2024 die nachhaltigsten Spiele in der Olympia-Geschichte veranstalten mit mehr Klimaschutz und einem geringeren Carbon Footprint.
Chemieunternehmen, die in der Europäischen Union oder einem Mitgliedsland die Zulassung eines Biozidprodukts beantragen, müssen der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eine Zusammenfassung der Produkteigenschaften (SPC) vorlegen. Falls es um eine Zulassung in der gesamten EU geht, muss die SPC in sämtliche Amtssprachen der Europäischen Union übersetzt werden, bevor das Produkt zugelassen werden kann.
Im Rahmen einer Sozialpartnerstudie des BAVC und IGBCE wurden rund 21.000 Beschäftigte aus 70 Unternehmen zum mobilen Arbeiten befragt. Davon arbeiteten 78 % zumindest teilweise mobil.
Innovative Technologien und deren Anwendungen haben schon immer zu neuen Geschäftsmodellen für das eigene Unternehmen, aber auch zu Umbrüchen ganzer Branchen geführt.
Das Jahr 2020 verlief für viele Kundenindustrien der Chemie deutlich besser als zu Beginn der Pandemie erwartet.
2019 lag Großbritannien mit einem Chemie- und Pharmaumsatz von rund 55,5 Mrd. EUR auf Rang 17 der weltweit umsatzstärksten Chemienationen.
Die wesentlichen Risiken in der chemischen Industrie sind die gleichen wie vor der Krise.
Im CHEManager-Interview erläutert CEO Markus Steilemann wie Covestro zum Ziel einer treibhausgasneutralen Wirtschaft beitragen will.
Welche Auswirkungen hat die andauernde Coronakrise auf die deutsche Chemieindustrie? Wir haben einige Fakten zusammengestellt und grafisch aufbereitet.
Die infolge der Covid-19-Ausbreitung weitere Verschärfung des Welthandels durch die eingeführten Sicherheitsmaßnahmen, Grenzkontrollen, Schließung von Häfen, Personalnotstand aufgrund der Ansteckungsgefahr wird unweigerlich zur Erlahmung des globalen Wirtschaftswachstums führen.
68.716 EUR betrug der durchschnittliche Jahresverdienst eines Vollzeitbeschäftigten in der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie im Jahr 2018; allein die Automobilindustrie zahlt ihren Beschäftigten höhere Löhne.
Eine Gruppe von Chemieparkbetreibern plädiert in einem Offenen Brief vom 13. September an zuständige Politiker der Bundesregierung, des Bundestages und an die Ministerpräsidenten der Länder für eine Konzernklausel bei der Novelle des Grunderwerbsteuergesetzes.
Politische Unsicherheiten und klimatische Veränderungen führen dazu, dass etliche Unternehmen ihre Globalisierungsstrategie überprüfen und verstärkt Inland-Investments planen. Bei den Investitionen sollte jedoch auch das Risikomanagement berücksichtigt werden. Denn je resilienter ein Unternehmen ist, desto besser kann es auf Störungen reagieren oder diese sogar ganz vermeiden. Damit Risiken rechtzeitig erkannt und behoben werden können, bieten Industriesachversicherer wie FM Global Predictive Analytics Tools an.
Im April 1920 trat der erste Reichstarifvertrag für akademisch gebildete Angestellte der chemischen Industrie in Kraft. Er regelte z.B. die Vergütung von Erfindungen und die Gehaltstarife in den ersten fünf Berufsjahren.