Industriestandort

Die Entwicklung der Chemieparks – Eine Bestandsaufnahme

50 Jahre Abwasserreinigung im Industriepark Höchst

Ohio: Kontinuierliches Wachstum im Mittleren Westen

Wachstumspotenziale über Branchengrenzen hinweg

Chancenstandort Gendorf

Strategie als Grundlage des Handelns

Das Instandhaltungsmanagement im Industriepark Kalle-Albert geht mit Riesenschritten in die Zukunft

Industriepark Höchst: Standortvorteile führten 2015 zu Investitionen von 352 Mio. EUR

Bildungszentrum des Industrieparks Kalle-Albert (BIZKA) ist erfolgreich in Ausbildung und Azubi-Akquise

Im Einklang: Industriepark Höchst bietet Entwicklungsmöglichkeiten für den gesamten Zyklus des Berufslebens

Innovative Technologie startet durch

Wettbewerbsnachteile im internationalen Vergleich

Das Immobilienmanagement im Industriepark Kalle-Albert hat einen starken Wandel erfahren

Im Chemiepark Zeitz bewirkt anaerobe Abwasserbehandlung Umdenken bei der Wahl der Technologie

Veränderung im Industriepark Kalle-Albert bewirkt Positives

Industrieparks haben eine lange Tradition in Deutschland. Die ältesten Standorte existieren seit der Gründerzeit der deutschen Chemie in den 1850er Jahren.

Verbindendes Element

Mit 5.600 Arbeitsplätzen, 75 Unternehmen und 242 Auszubildenden steht die Sicherung einer für alle Stakeholder erstrebenswerte Zukunft im Zentrum der Bemühungen des Industrieparkbetreibers InfraServ Wiesbaden, wenn es um die Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes geht.

Im Einklang: Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im Industriepark Höchst

Hafen Antwerpen schafft Platz für deutsche Industrie- und Logistikunternehmen

Herausforderungen für die Chemie- und Pharmaindustrie

Nachgefragt im Chempark Leverkusen

Contract Manufacturing im Aufwind

CHEManager Sites & Services 1/2012

12. Euroforum-Jahrestagung Chemie- und Industrieparks

Industriepark Kalle-Albert - Idealer Standort für Mittelständische Unternehmen

Stabiles Investitionsniveau im Industriepark Höchst