
Chemiekonjunktur – Nachfrageflaute im globalen Chemiegeschäft hält an
In vielen Ländern stagniert die Industrieproduktion. Betroffen sind nahezu alle Industriesektoren.
In vielen Ländern stagniert die Industrieproduktion. Betroffen sind nahezu alle Industriesektoren.
Die EU-Chemie befindet sich auf einem moderaten, aber fragilen Erholungskurs.
Die globale Chemieproduktion konnte in den letzten beiden Jahren kaum noch zulegen. Auch für 2024 ist keine Erholung in Sicht.
Der Weg aus der Krise hinaus bleibt schwierig und lang.
Für das Jahr 2023 ergeben sich sehr unterschiedliche Perspektiven für die Chemieindustrie auf den großen Chemiemärkten USA, China und Europa.
Im 2. Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt in Europa nochmal leicht um 0,6 %. Doch eine Industrierezession wird immer wahrscheinlicher.
Zu Jahresbeginn trat in Deutschland erstmals seit 1949 eine gesetzliche Regelung zur Einführung eines Lobbyregisters in Kraft.
Das Jahr 2020 verlief für viele Kundenindustrien der Chemie deutlich besser als zu Beginn der Pandemie erwartet.
Die Chemiebranche hofft auf geringerer Nachfrageausfälle aufgrund des zweiten Shutdowns als im Frühjahr.
Die hessischen Chemie-Sozialpartner, der Arbeitgeberverband HessenChemie und die IG BCE Hessen-Thüringen, haben sich auf einen gemeinsamen Wahlaufruf zur Europawahl verständigt, der die Bedeutung Europas für die chemisch-pharmazeutische Industrie und ihre Beschäftigten ausdrückt.