
Optimierte Prozesse mit Ethernet-APL
Ethernet-APL bringt Konnektivität bis zu den Feldgeräten der Prozessautomatisierung. Das gelingt via 2-Draht-Verkabelung über Switches mit einer Datenrate von 10MB/s.
Ethernet-APL bringt Konnektivität bis zu den Feldgeräten der Prozessautomatisierung. Das gelingt via 2-Draht-Verkabelung über Switches mit einer Datenrate von 10MB/s.
John Nita und Peter Zornio von Emerson geben Im CHEManager-Interview einen Ausblick auf die Vision des Unternehmens für die Automatisierungsarchitektur der nächsten Generation.
Die Liste der Herausforderungen für die Prozessindustrie ist lang - Mess- und Automatisierungstechnik, Digitalisierung und KI sind Wegbegleiter bei ihrer Bewältigung.
Xaver Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Profibus Nutzerorganisation, erläutert die Bedeutung von MTP, Profibus, Profinet, Omlox und IO-Link für die Prozessindustrie.
Die Konzepte MTP, NOA und APL spielen eine wichtige Rolle für die Produktion - das zeigte die Sonderschau „Future Production is Modular & Open“ auf der HM 2022.
Ulrich Pichler, Managing Director von Yokogawa Deutschland, beschreibt im CHEManager-Interview den Weg von Yokogawa hin zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Prozessindustrie.
Die modulare Produktion mit Module Type Packages wird als ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierung der produzierenden Industrie betrachtet – die Zusammenarbeit stärkt MTP.
Ethernet APL kombiniert Ethernet für die nahtlose, parallele Kommunikation und robuste Zweidrahttechnik mit Explosionsschutz für das Feld der Prozessanlage.
Mit Ethernet APL (Advanced Physical Layer) steht jetzt eine Kommunikationstechnologie bis in die Feldebene bereit, die das Potenzial für einen Game Changer hat.
Vom Ex-Bereich bis in die Cloud: Ethernet-APL (Advanced Physical Layer) macht den Weg frei für das Internet der Dinge in der Prozessautomation.
Im CHEManager-Interview beantwortet Jörg Hähniche, PNO und Endress+Hauser, die Frage nach dem Einsatz von Ethernet-APL in der Prozessautomation.
Messtechnik und Sensorik spielen neben der intelligenten Datenverarbeitung eine Schlüsselrolle für die Digitalisierung in der Produktion. Flexible Anlagen benötigen Sensorik zur Überwachung des Anlagenzustandes, zur Früherkennung nicht bestimmungsgemäßer Betriebszustände sowie für eine bedarfsgerechte Wartung.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern soll Nutzen und Mehrwert schaffen. Doch der Weg dahin ist nicht immer leicht. CHEManager sprach mit Roland Bent, CTO und Mitglied der Geschäftsführung von Phoenix Contact, dem diesjährigen Sponsor der NAMUR Hauptsitzung, wie mit Enhanced Connectivity der Weg dahin geebnet wird. Die Fragen stellte Volker Oestreich.
Die Digitalisierung verschärft den Wettbewerb in allen Branchen, individualisiert die Produkte und verkürzt die Produktlebenszyklen – nur beim Feldbus soll es jetzt die einheitliche und immerwährende Lösung geben. Das Zauberwort heißt OPC UA. Klappt das wirklich? CHEManager sprach darüber mit Karsten Schneider, Vorstandsvorsitzender der Profibus Nutzerorganisation/Profibus & Profinet International. Das Gespräch führte Volker Oestreich.
„Mastering the Digital Transformation of the Process Industry“ - das war das Motto der 80. NAMUR-Hauptsitzung, die im November 2017 in Bad Neuenahr stattfand. Auch wenn immer wieder die Zusammenhänge zwischen der Asset Performance, der Process Performance und neuen sich ergebenden Geschäftsmodellen aufgezeigt wurden, lag der Schwerpunkt der Themen – entsprechend der Zielsetzung der „NAMUR - Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie“ – in der Optimierung der Fertigungsprozesse.