Teva profitiert von wachsender Nachfrage nach Generika

Der weltweit größte Anbieter von Nachahmermedikamenten, Teva Pharmaceutical hat im dritten Quartal von der wachsenden Nachfrage nach Generika und der übernommenen Ratiopharm profitiert. Der Überschuss sei auf 1,050 Mrd. US-$ (rund 753 Mio €) gestiegen, teilte der israelische Arzneimittelhersteller am Dienstag mit. Vor einem Jahr hatten noch 649 Mio. US-$ in der Bilanz gestanden. Neben den Generika-Produkten entwickelt das Unternehmen auch eigene Medikamente wie Copaxone gegen Multiple Sklerose. Vor Sonderposten wies der Branchenprimus einen Anstieg des Ergebnis pro Aktie von 46 % auf 1,30 US-$ aus. Analysten hatten mit 1,27 US-$ gerechnet. Teva komme bei der Integration des Ulmer Generikaherstellers Ratiopharm besser voran als gedacht und werde sie früher als geplant abschließen, wird Teva-Chef Shlomo Yanai in der Mitteilung zitiert.
Seit August wird Ratiopharm bei Teva konsolidiert.

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