27.07.2013 • NewsDiagnostikPandemiePharma

Roche muss Umsatzrückgang verkraften

Roche hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 4 % auf jetzt 11,4 Mrd. CHF verkraften müssen.

Insbesondere die japanische Tochter Chugai musste einen Umsatzeinbruch von 25 % hinnehmen. Die Rückgänge gingen im Wesentlichen auf ausgebliebene Pandemievorsorgelieferungen mit dem Grippemedikament Tamiflu zurück, die im Vorjahresquartal mit rund 750 Mio. CHF zum Umsatz beitrugen.

Doch auch unter Berücksichtigung dieser Sondereffekte gelang Roche nur eine Umsatzsteigerung von 2 % auf 10,8 Mrd. €, wobei die beiden Divisionen Pharma und Diagnostika in fast gleicher Weise zum Wachstum beitrugen.

In den Zahlen sind auch die Umsätze des kürzlich übernommenen US-Unternehmens Ventana enthalten, die seit Anfang Februar mit 65 Mio. CHF zu Buche schlugen.

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