20.01.2013 • NewsMerckEBIT EBITDAprofitieren

Merck: Ebit bricht ein

Merck: Ebit bricht ein - Dank der Übernahme der schweizerischen Biotech-Schmiede Serono und einem anhaltendem Boom bei Flüssigkristallen hat die Merck KGaA den Umsatz im 2. Quartal um zwei Drittel auf 1,79 Mrd. € gesteigert.

Bezogen auf das 1. Halbjahr wuchsen die Umsätze auf 3,51 Mrd. € (+58 %), wobei die Umsätze der an Mylan zu veräußernden Generikasparte in den Zahlen nicht enthalten sind.

Der operative Gewinn des Darmstädter Unternehmens stieg im 2. Quartal um 58 % auf 278 Mio. € (1. Halbjahr: 518 Mio. €, +29 %). Der Gewinn vor Steuern (Ebit) ging im Quartal dagegen um 84 % auf 95 Mio. € zurück (1. Halbjahr: 140 Mio. €, -82 %).

Als Grund nennt der Konzern hohe Abschreibungen im Zusammenhang mit der Serono-Akquisition.

Zudem hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr von den Sondererträgen in Höhe von 397 Mio. € aus dem Verkauf des Schering-Anteils an Bayer profitiert.

 

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.

Webinar

Containment in der Pharma- und Chemieindustrie

Containment in der Pharma- und Chemieindustrie

Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitern, Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination.