Medigene lässt seine Veregen-Salbe in Israel von Teva vertreiben. Ein entsprechender Lizenz- und Liefervertrag sei inzwischen unterzeichnet worden, teilte das Unternehmen mit. Der israelische Partner werde sich auch um die Zulassung in dem Land bemühen. Bei einem erfolgreichen Abschluss des Verfahrens erhält Medigene nach eigenen Angaben eine Einmalzahlung und wird zusätzlich an den zukünftigen Produktumsätzen beteiligt sein. In Deutschland soll das Präparat zur Behandlung von Genitalwarzen im März auf den Markt kommen. Für Österreich und Spanien rechnet Medigene in den nächsten Monaten mit der Zulassung. In den USA ist es bereits erhältlich.
