Lurgi: Acrylsäureanlage in China

Lurgi: Acrylsäureanlage in China. Das Unternehmen hat im November von der CNOOC Energy Technology & Services, einer Tochtergesellschaft der China National Offshore Oil Company, den Auftrag zum Bau einer Anlage zur Herstellung von Acrylsäure aus Propen erhalten.

Das Produkt wird wiederum zu Herstellung von Acrylat für Farben und Lacken verwendet. Das Acrylat-Verfahren wird von der China Petroleum Engineering Company, Jilin, gestellt.

Der Lieferumfang der Anlage am Standort Huizhou in der chinesischen Provinz Guandong mit einer Kapazität von 140.000 t/a Ester Grade Arcylic Acid (EAA) im einsträngigen Betrieb umfasst Lizenz, Basic Engineering, Ausrüstungsteile sowie technische Unterstützung.

Der Auftragswert beträgt ca. 38 Mio. €. Die Inbetriebnahme ist für das Frühjahr 2011 geplant.

Meist gelesen

Photo
13.01.2025 • News

Thyssenkrupp Nucera verlängert Vertrag mit CEO Werner Ponikwar

Der Aufsichtsrat der Thyssenkrupp Nucera Management hat den bestehenden Vertrag mit CEO Werner Ponikwar um weitere fünf Jahre bis Juli 2030 verlängert. Darüber hinaus wird Stefan Hahn zum 1. März 2025 vom Aufsichtsrat zum neuen CFO bestellt. Stefan Hahn wird die Nachfolge von Arno Pfannschmidt antreten, der während einer verlängerten Amtszeit die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen würde.

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.

Photo
19.12.2024 • News

Covestro-Aktionäre stimmen Übernahme durch ADNOC zu

ADNOC International erhält insgesamt 91,3 % der Covestro-Aktien. Bereits nach Ende der regulären Annahmefrist am 27. November 2024 hatte das Übernahmeangebot die Mindestannahmequote mit rund 70 % deutlich überschritten.