Imclone: BMS-Angebot zu niedrig

Imclone: BMS-Angebot zu niedrig. Der Imclone-Verwaltungsrat hat das Übernahmeangebot von Bristol-Myers Squibb (BMS) als zu niedrig bezeichnet.

Die Offerte spiegle nach Ansicht des Gremiums den Wert des Biotechunternehmens nicht wider, teilte Imclone mit. BMS hatte 4,5 Mrd. US-$ geboten. BMS hält bereits rund 17 % der Imclone-Aktien.

Mit der Übernahme will sich der US-Konzern Zugriff auf das Krebsmittel Erbitux verschaffen. Imclone zufolge prüft der Verwaltungsrat auch eine Aufspaltung der Firma. Ein Teil solle sich auf Erbitux und der andere Teil auf die noch zu entwickelnden Medikamentenkandidaten konzentrieren.

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