Die chemische Industrie im Mittleren Osten im Jahr 2020
Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW), eine Sektion der GDCh, veranstaltete am 15. April 2010 bei Evonik Industries in Essen eine Konferenz zum Thema „The Chemical Industry in the Middle East in 2020".


Im Rahmen dieser ganztägigen Veranstaltung wurde die Bedeutung des mittleren Ostens für die chemische Industrie im nächsten Jahrzehnt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, und zwar aus Sicht eines europäischen sowie eines vor Ort ansässigen Chemieunternehmens, eines Anlagenbauers, eines Beratungsunternehmens und eines Projektkoordinators. Kooperationen entlang der Wertschöpfungskette sowie standortpolitische Implikationen aus politischer Sichtweise wurden ebenfalls behandelt. Lesen Sie den Artikel "Obtaining the Keys to the Middle East" von Sarah Millar, Wiley-VCH, ChemistryViews.
Anbieter

GDCh - Fachgruppe VCW (Vereinigung für Chemie und Wirtschaft)Varrentrappstr. 40-42
60444 Frankfurt am Main
Deutschland
Meist gelesen

Optimierung der Lieferkette:
Optimierte Lieferketten sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff „Supply Chain Solutions“?

Covestro-Aktionäre stimmen Übernahme durch ADNOC zu
ADNOC International erhält insgesamt 91,3 % der Covestro-Aktien. Bereits nach Ende der regulären Annahmefrist am 27. November 2024 hatte das Übernahmeangebot die Mindestannahmequote mit rund 70 % deutlich überschritten.

Chemiekonjunktur – kein Ende der Industriekrise in Sicht
Die wichtigsten Kundenbranchen deutschen Chemieindustrie stehen unter Druck. Eine Trendwende ist nicht abzusehen.

Deutsche Chemie mit trüber Bestandsaufnahme
Für die Chemie- und Pharmaindustrie nähert sich ein weiteres schwieriges Jahr dem Ende.

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum
Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.