Chemie ist ... Bauen in luftiger Höhe

Dank moderner Chemie konnte der Bau des Turms voran gehen.

Neues Wahrzeichen der Frankfurter Skyline: Der 155 m hohe Marienturm © BASF
Neues Wahrzeichen der Frankfurter Skyline: Der 155 m hohe Marienturm © BASF

Bauen in luftiger Höhe – nur rund 300 Schritte vom Haus der Chemieverbände in Frankfurt entfernt ist in den letzten Monaten ein neues Wahrzeichen der Frankfurter Skyline in die Höhe gewachsen: Der 155 m hohe Marienturm. Nach der Grundsteinlegung Ende 2016 feierte er bereits im August 2018 Richtfest. Nur sechs Tage sah der knappe Terminplan für jedes der 38 Stockwerke vor, entsprechend hoch waren der Zeitdruck und die Ansprüche an den verwendeten Beton. Doch auch dank moderner Chemie konnte der Bau des Turms zügig voran gehen. Die knapp 40.000 m3 des Baustoffs wurden mit Betonzusatzmitteln der BASF-Tochter Master Builders Solutions versetzt. Damit wurde zum einen die Fließ- und Pumpfähigkeit des Betons verbessert – eine Herausforderung im Hochhausbau – und zum anderen seine Aushärtzeit reduziert, was frühere Ausschalzeiten und einen rascheren Baufortschritt ermöglicht.

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