19.04.2012 • NewsBASFProduktionLudwigshafen

BASF erweitert Kapazität für Ammoniumcarbonate

BASF erhöht die Produktionskapazität ihrer Anlage für Ammoniumbicarbonat und Ammoniumcarbonat am Standort Ludwigshafen um 30 %. Mit der erhöhten Kapazität wird das Unternehmen der steigenden Nachfrage nach hochreinen Lebensmittelzusatzstoffen auf dem Weltmarkt nachkommen. Die Erweiterung soll Anfang 2013 abgeschlossen sein. „Durch unsere technische Kompetenz und den hohen Qualitätsstandard unserer Anlage, der sich an den höchstmöglichen Anforderungen für die Produktion von Lebensmittelzusatzstoffen orientiert, können wir unsere globale Position als Marktführer in diesem Segment weiter ausbauen", sagt Dr. Thomas Wehlage, Senior Vice President und Leiter der Geschäftseinheit Anorganische Chemikalien. Karl Chang, Regional Head of Business Management Inorganic Chemicals Asia Pacific und zuständig für den Vertrieb anorganischer Chemikalien in Asien, ergänzt: „Die Erweiterung in Ludwigshafen erlaubt es uns, auch in Asien der steigenden Nachfrage an hochreinen Lebensmittelzusatzstoffen nachzukommen."

Ammoniumbicarbonat ist ein wichtiges synthetisches Backtriebmittel für die Herstellung von Gebäck. Die Produktionsanlage in Ludwigshafen ist nicht nur gemäß GMP (Good Manufacturing Practice) zertifiziert, sondern erfüllt auch die anspruchsvolle Zertifizierung nach BRC (British Retail Consortium). Darüber hinaus sind die hier produzierten Produkte Kosher- oder Halal-zertifiziert. Die Kunden erhalten dadurch ein Höchstmaß an Produktsicherheit, die im Lebensmittelbereich von besonderer Bedeutung ist.

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie. Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation.

Free Virtual Event

Digitalisierung in der Chemieindustrie
Webinar

Digitalisierung in der Chemieindustrie

Save the Date: October 22, 2025
Die Veranstaltung wird über die Netzwerke CHEManager und CITplus einem Publikum von insgesamt mehr als 100.000 Fachleuten in ganz Europa präsentiert.

Meist gelesen