BASF eröffnet Forschungsanlagen für Pflanzenbiotechnologie im belgischen Gent

BASF hat heute neue Forschungsanlagen im belgischen Gent eingeweiht. Die Region zählt zu den führenden Zentren der europäischen Pflanzenbiotechnologie-Forschung. Anlass war der Umzug der BASF-Tochtergesellschaft Cropdesign in den neuen Flügel des sogenannten Bio-Accelerator-Gebäudes im Technologiepark Gent. Die Räumlichkeiten umfassen rund 4000 m2 mit neuen Büros, Laboratorien sowie einem hochmodernen Gewächshaus auf dem Gebäudedach.
"BASF profitiert von der Nachbarschaft zu Forschungsinstitutionen mit Weltruf - darunter das Flämische Institut für Biotechnologie VIB", sagte Peter Eckes, President BASF Plant Science. "Dieser Schritt hilft uns, unsere Forschungspartnerschaften vor Ort zu stärken, und er unterstreicht das Bekenntnis der BASF für moderne Lösungen in der Landwirtschaft."
Der Bürgermeister von Gent, Daniël Termont, sowie weitere geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nahmen an der Eröffnungsfeier teil. "Gent ist eine Geburtsstätte der Pflanzenbiotechnologie und Urheber einiger ihrer besten Innovationen. Wir sind froh, dass Cropdesign Teil dieser bedeutenden Forschungsregion ist", sagte Daniël Termont.
Die neuen Forschungsanlagen im kürzlich fertiggestellten zweiten Flügel des Bio-Accelerator-Gebäudes umfassen vier Stockwerke mit Laboratorien und Büroeinheiten. Hinzu kommt ein Stockwerk mit technischen Anlagen sowie ein rund 600 m2 großes Gewächshaus auf dem Dach des Gebäudes für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit Reis. Insgesamt bietet die neue Anlage eine Nutzfläche von 4000 m2.

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