03.04.2014 • NewsBASFErneuerbare Energien

BASF begrüßt Zugehen der Regierung auf die Industrie

Die geplanten Zugeständnisse der Regierung an die Industrie im neuen Öko-Stromgesetz finden Anklang bei BASF. Der Vorschlag des Ministeriums, bestehende Kraftwerke der Industrie zur Erzeugung eigener Energie nicht in die Öko-Umlage einzubeziehen, würde BASF Millionenbelastungen ersparen. "Wir begrüßen den Vorschlag des Ministeriums, bestehenden Eigenerzeugungsanlagen Bestandsschutz zu gewähren", sagte ein BASF-Sprecher am Mittwoch. Die Nichtbelastung der Eigenerzeugung sei essenziell für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der BASF-Standorte in Deutschland.

Im neuen Gesetzentwurf der Regierung ist die Befreiung von der Abgabe zur Ökostrom-Förderung aller laufenden Industrie-Kraftwerke zur Eigenversorgung verankert. Die Einbeziehung der Kraftwerke hätte für BASF nach eigenen früheren Schätzungen pro Jahr zusätzliche Belastungen von rund 60 Mio. € bedeutet.

 

Präzise CO₂-Messung

Verluste, die keiner sieht

Verluste, die keiner sieht

In CCUS-Projekten der chemischen Industrie wird die präzise CO₂-Messung zur Schlüsseltechnologie - Coriolis-Systeme spielen dabei eine zentrale Rolle.

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie. Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation.

Meist gelesen

Photo
19.05.2025 • NewsChemie

OQ Chemicals firmiert künftig wieder als Oxea

Der bis Mai 2020 unter dem Namen Oxea bekannte Hersteller von Oxo-Zwischenprodukten und Oxo-Derivaten, der zwischenzeitlich zum Omanischen Energieunternehmen OQ gehörte und unter dem Namen OQ Chemicals firmierte, kehrt zu seinem alten Namen und seinen Wurzeln zurück.

Photo
08.08.2025 • News

Carbios und Indorama kooperieren bei rPET

Carbios wird recycelte Monomere bereitstellen, die von Indorama Ventures zu Filamenten für die Verstärkung von Reifen des Herstellers Michelin verarbeitet werden.