17.10.2011 • NewsAstraZenecaSonderpostenAnalysten

Astrazeneca verdient operativ weniger

Astrazeneca verdient operativ weniger. Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat im vierten Quartal 2008 operativ weniger verdient als vor Jahresfrist. Während der Umsatz wegen Belastungen durch Währungseffekte von 8,17 Mrd. US-$ auf 8,19 Mrd. US-$ stieg, sank das operative Ergebnis auf 1,89 Mrd. US-$ (VJ: 1,939).

Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten (Core-EPS) pro Aktie stieg im Berichtszeitraum auf 1,25 US-$ und übertraf damit die durchschnittlichen Erwartungen der befragten Analysten in Höhe von 1,17 US-$ pro Aktie. Für 2009 stellte Astrazeneca einen Anstieg des Core-EPS auf 5,15 bis 5,45 US-$ pro Aktie in Aussicht.

CHEMonitor

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Meinungsbarometer für die Chemieindustrie

Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie. Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.

Meist gelesen

Photo
08.08.2025 • News

Carbios und Indorama kooperieren bei rPET

Carbios wird recycelte Monomere bereitstellen, die von Indorama Ventures zu Filamenten für die Verstärkung von Reifen des Herstellers Michelin verarbeitet werden.

Photo
19.05.2025 • NewsChemie

OQ Chemicals firmiert künftig wieder als Oxea

Der bis Mai 2020 unter dem Namen Oxea bekannte Hersteller von Oxo-Zwischenprodukten und Oxo-Derivaten, der zwischenzeitlich zum Omanischen Energieunternehmen OQ gehörte und unter dem Namen OQ Chemicals firmierte, kehrt zu seinem alten Namen und seinen Wurzeln zurück.