17.10.2011 • NewsAstraZenecaSonderpostenAnalysten

Astrazeneca verdient operativ weniger

Astrazeneca verdient operativ weniger. Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat im vierten Quartal 2008 operativ weniger verdient als vor Jahresfrist. Während der Umsatz wegen Belastungen durch Währungseffekte von 8,17 Mrd. US-$ auf 8,19 Mrd. US-$ stieg, sank das operative Ergebnis auf 1,89 Mrd. US-$ (VJ: 1,939).

Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten (Core-EPS) pro Aktie stieg im Berichtszeitraum auf 1,25 US-$ und übertraf damit die durchschnittlichen Erwartungen der befragten Analysten in Höhe von 1,17 US-$ pro Aktie. Für 2009 stellte Astrazeneca einen Anstieg des Core-EPS auf 5,15 bis 5,45 US-$ pro Aktie in Aussicht.

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