
Flexibilität der Systeme gefordert
Viele Produktspezifikationen stellen besondere Anforderungen an die Abfüllung und Verpackung der Materialien.
Viele Produktspezifikationen stellen besondere Anforderungen an die Abfüllung und Verpackung der Materialien.
Anbindung von Webshops an die Produktion, IT-Integration mit Geschäftspartnern und datenbasierte Geschäftsprognosen.
Chemieindustrie und Logistik müssen sich verstärkt den Herausforderungen durch die Digitalisierung aber auch regionaleren Lieferstrukturen stellen.
Seit über 25 Jahren erscheinen die TOP 100 Logistik-Studien des Fraunhofer SCS.
Die Nachhaltigkeit eines Produktes ist heutzutage kein nice-to-have mehr, sondern ein Muss, wenn wir unsere Umwelt erhalten wollen.
Ein seriöser Anlageberater fragt seine Kunden als erstes nach deren grundlegenden Zielen.
Damit Prozess-Spektrometer zu echten Feldgeräten werden, ist Kompetenz und Know-how aus Labortechnik, Automatisierung und Prozessmesstechnik zu vereinen.
Carbon präsentiert mit dem neuartigen Werkstoff EPX 86FR - ein flammhemmendes Photopolymer-Harz - die neueste Weiterentwicklung seiner „Idea-to-Production“-Plattform.
Brenntag hat eine exklusive Vereinbarung mit Corbion Animal Health für den Vertrieb von Aloapur in der Tiernahrungs- und Tiergesundheitsindustrie in Belgien, den Niederlanden und Frankreich bekannt.
Clariant stellt 100% biobasierten Vita Tenside und Polyethylenglycole (PEGs) vor, um das nachhaltige Produktsortiment weiter zu verstärken. Als unmittelbarer Beitrag zum Klimaschutz helfen die Vita Produkte, fossilen Kohlenstoff in der Wertschöpfungskette durch Kohlenstoff aus erneuerbaren Quellen zu substituieren.
Lanxess hat ein neues Farbmittel entwickelt, mit denen sich Polyamide (PA) und andere Kunststoffe dauerhaft im Orange-Ton RAL 2003 einfärben lassen.
Jeweils 8 % aller weltweiten Patente für Kunststoffrecycling- und Biokunststofftechnologien stammen aus Deutschland.
Die Nachhaltigkeitseigenschaften von Produkten werden für Kaufentscheidungen immer wichtiger. Das gilt für Chemikalien genauso wie für Konsumgüter. Doch die Berechnung ist oft aufwändig. AllocNow schafft Abhilfe durch Automatisierung. Die Software des Start-ups aus Bonn errechnet auf Basis tatsächlicher Material- und Energieströme den ökologischen Fußabdruck jedes einzelnen Produkts eines Chemieunternehmens.
Der Chemiedistributeur war bereits Partner von Evonik und beliefert den polnischen Industrie-, Kosmetik- und Pharmamarkt mit Kieselsäure. Tatiana Domnienko-Cwajda, Geschäftsführerin von Oqema Polen, freut sich über das Vertrauen seitens Evonik und die Aufnahme der Evonik-Produkte für den Lebensmittelbereich: „Wir können nun auch den nationalen Lebensmittelsektor beliefern und unseren Kunden ein erweitertes Produktportfolio bieten".
Die Membranfiltration beruht nicht ausschließlich auf fundierten technischen Kenntnissen, sondern auch auf viel anwendungstechnischer Erfahrung.
Die Nanotechnologie hält Einzug in verschiedene Bereiche des täglichen Lebens, da sich Teilchen im Größenbereich unterhalb von 100 nm teils durch neue optische, elektrische oder magnetische Eigenschaften auszeichnen.
Das Durchflussmessgerät Flo-Wave arbeitet nach dem SAW-Verfahren (Surface Acoustic Waves), nutzt also die Ausbreitungsgeschwindigkeit akustischer Oberflächenwellen in Flüssigkeiten.
Der elektronische Durchflussschalter Typ FSD-4 überwacht und steuert den Durchfluss anhand der Geschwindigkeiten flüssiger Messstoffe.
Produkte der Jumo Flow-Trans US W Serie sind hochpräzise Ultraschall-Durchflussmessgeräte für leitfähige und nicht leitfähige Medien.
ABB hat eine neue Version des magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts Process-Master und des Masse-Durchflussmessgeräts Coriolis-Master mit einer Stromversorgung über Ethernet-Konnektivität ausgestattet.
Die bereits bestehende enge Zusammenarbeit zwischen Henkel und der Bodo Möller Chemie Gruppe wird weiter vertieft. Mit einem Ausbau der Vertriebskooperation stellt sich die Bodo Möller Chemie Gruppe als Speziallieferant für Werkstoffe zur Verarbeitung in elektronischen und elektrischen Komponenten weiter auf, mit dem Fokus auf Wachstums- und Zukunftsbranchen wie E-Mobility und dem Ausbau schneller Datennetze nach dem 5G-Standard.
Zum 1. Januar 2022 geben die Bodo Möller Chemie Group und Evonik Industries eine umfassende Kooperation für Spezialbindemittel und Additive für die Farben- und Lackindustrie sowie Textilverarbeitung, Lederveredelung und Druckfarben in Ostafrika bekannt.
„Comos Mobile Worker“ ist eine neue Softwareanwendung für mobiles Datenmanagement mit integrierten Augmented-Reality-Funktionalitäten von Siemens. Entwickelt wurde sie in Zusammenarbeit mit Augmensys, einem Spezialisten im Bereich mobiles Datenmanagement / Augmented Reality.
Milliken hat Deltaflow Viskositätsmodifikatoren eingeführt, die sich speziell an Recyclingunternehmen für Polypropylen (PP) richten.
Die Europäische Union hat das Ziel klar definiert: eine 55% Reduzierung der Emissionen bis 2030 und Klimaneutralität bis 2050. Diese Defossilierungsziele stellt auch die chemische Industrie vor große Herausforderungen.
Sinkende Lagerkapazitäten und die auftragsbezogene Individualisierung von Produkten und Produktchargen stellen hohe Anforderungen sowohl an den Produktions- als auch den Verpackungsprozess. Die Maschinenfabrik Greif-Velox entwickelt daher im Bereich Verpackungsanlagen ganz individuell auf Kundenanforderungen abgestimmte Systeme, die sich dank intelligenter Vernetzung selbst organisieren und Prozesse optimieren. Das bringt deutlich messbare Vorteile für Planung, Produktion, Logistik und Instandhaltung.
Ausgestattet mit neuester Wärmebildtechnik befliegt eine Drohne namens Ceptor zu wechselnden Uhrzeiten die Werksgrenzen.
Die Bandbreite der Start-ups, die es ins Finale des Achema-Gründerpreises 2021 geschafft haben, ist so groß wie die Themenvielfalt der Prozessindustrie. Bis zur Achema vom 4. bis zum 8. April 2022 stellt CHEManager alle Finalisten vor.
Die Chemieindustrie ist mit einer Welle beispielloser Kostensteigerungen für Strom, Gas und Rohstoffe konfrontiert. Wie können Unternehmen in dieser Situation agieren?
Laut Petr Cingr, Vorsitzender der SKW-Geschäftsführung, ermögliche das mittlerweile erreichte Gaspreisniveau keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr.
Elektronische Zugangssysteme bieten im Evakuierungsfall viele Vorteile.
Interview mit dem Currenta-Leiter des Werkschutzes, Joachim Beyer, über Fragen der modernen Sicherheit in einem Chemiepark
Aus wirtschaftlicher Sicht ist es attraktiver, Stillstandszeiten zu nutzen, um Investitionsprojekte (CapEx) und Anlagenoptimierungen einzubinden.
Immer mehr Industrieunternehmen verpflichten sich zu ambitionierten Dekarbonisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategien – was trägt Automatisierung dazu bei?
Der Schutz von Anwohnern, Mitarbeitern und Anlagen steht im Mittelpunkt der täglichen Arbeit des Werkschutzes im Industriepark Kalle-Albert.