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BASF verkauft Anteile an Nordlicht-Windparks zurück an Vattenfall

25.03.2025 - Um die Versorgung mit grünem Strom besser mit der Nachfrage in Einklang zu bringen, passt BASF sein aktuelles Portfolio an erneuerbaren Energieprojekten an. Das Unternehmen hat daher beschlossen, seinen 49-prozentigen Anteil an den Windparks Nordlicht 1 und 2 zurück an Vattenfall zu verkaufen.

Gleichzeitig setzt BASF die Zusammenarbeit mit Vattenfall fort, indem es sich eine langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom für die chemische Produktion in Europa sichert – zu einem Zeitpunkt, an dem zusätzlicher grüner Strom benötigt wird.

Mit der Transaktion demonstriert BASF ihren disziplinierten Ansatz zur Kapitalallokation im Rahmen der „Winning Ways“-Strategie, die im dritten Quartal 2024 eingeführt wurde. Die Transaktion führt zu einem nicht zahlungswirksamen Abgangsverlust in Höhe von rund 300 Mio. EUR, der im Ergebnis der BASF-Gruppe im ersten Quartal 2025 verbucht wird.

BASF bleibt seinen CO₂-Reduktionszielen verpflichtet. Im Jahr 2024 stieg der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch von BASF weiter auf 26% (2023: 20%). Das Unternehmen wird weiterhin seine Emissionen zum Beispiel durch Stromabnahmeverträge (PPAs) und direkte Investitionen reduzieren.

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