
Win-Win-Situation durch Resilienz
Wasserknappheit und Umweltbelastungen machen ein resilientes Wassermanagement immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor für Unternehmen der Chemieindustrie.
Wasserknappheit und Umweltbelastungen machen ein resilientes Wassermanagement immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor für Unternehmen der Chemieindustrie.
Die Tendenz, OT zu vernetzen, erfordert neben dem Verständnis für die Systeme und Prozesse auch eine Vorstellung von potenziellen Cyber-Angriffsszenarien.
Über den traditionellen Rahmen hinaus: Wie das Hexagon-Modell die Chemie- und Pharmaunternehmen transformiert
Anhand richtiger Fragen und entsprechender Simulationsmodelle können Unternehmen Wege finden, um eine höhere Resilienz ihrer Lieferketten zu erreichen.
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und verändert nicht nur Geschäftsabläufe in der Chemie- und Pharmaindustrie, sondern etabliert sich mehr und mehr als Treiber innovativer Geschäftsmodelle und somit als strategischer Faktor für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
Lieferengpässe, Produktionsstillstände und Kostensteigerungen für Rohstoffe und Transport belasten die Lieferketten. Eine resilienten Supply Chain entwickelt daher zunehmend zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen.
Die Frage der Resilienz von Lieferketten hat mehr denn je eine politische Dimension gewonnen.
Geopolitische Instabilitäten, Pandemien, sowie die damit verknüpfte Volatilität der internationalen Wirtschaftsmärkte haben gezeigt, dass die globalen chemischen Wertschöpfungs- und Lieferketten sehr sensibel auf die unterschiedlichen Veränderungen reagieren.
Seit über 25 Jahren erscheinen die TOP 100 Logistik-Studien des Fraunhofer SCS.
Unternehmen stellen heute an Lieferketten höhere Anforderungen denn je.
Die wesentlichen Risiken in der chemischen Industrie sind die gleichen wie vor der Krise.
Großflächige Homeoffice-Möglichkeiten, E-Learning und Online-Medizin – was bis vor kurzem noch unmöglich schien, ist Alltag geworden. Die Coronakrise ist ein Wendepunkt in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Für viele Entscheider ein Schreck: Nicht jeder Cyberangriff wird von der Police abgedeckt. Worauf müssen Unternehmen also achten?
Politische Unsicherheiten und klimatische Veränderungen führen dazu, dass etliche Unternehmen ihre Globalisierungsstrategie überprüfen und verstärkt Inland-Investments planen. Bei den Investitionen sollte jedoch auch das Risikomanagement berücksichtigt werden. Denn je resilienter ein Unternehmen ist, desto besser kann es auf Störungen reagieren oder diese sogar ganz vermeiden. Damit Risiken rechtzeitig erkannt und behoben werden können, bieten Industriesachversicherer wie FM Global Predictive Analytics Tools an.
Überschwemmungen werden zunehmen – das bestätigt eine aktuelle Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Schutzvorkehrungen können die Gefahr einer Betriebsunterbrechung sowie Folgeschäden minimieren. Industriesachversicherer unterstützen Unternehmen bei der Ausarbeitung eines maßgeschneiderten Risikomanagements und können mithilfe innovativer Hochwasserkarten bei der strategischen Planung neuer Standorte beraten.
Hersteller in der Prozessindustrie sehen sich heute einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber, die von volatilen Preisveränderungen bei Rohöl und anderen Rohstoffen über die Verschärfung von Umwelt- und Sicherheitsvorschriften bis hin zu strukturellen Veränderungen in ihren Branchen reichen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie sich schnell an Veränderungen anpassen können.