
Die Zukunft des integrierten Engineerings
Gerald Dollberger, Director de Business Line Automation bei Zeta und Geschäftsführer bei Sigma, spricht im CHEManager-Interview über aktuelle Trends im Pharma-Engineering.
Gerald Dollberger, Director de Business Line Automation bei Zeta und Geschäftsführer bei Sigma, spricht im CHEManager-Interview über aktuelle Trends im Pharma-Engineering.
Integriertes Engineering, Modularisierung und Industrie 4.0 sind Themen, die die verfahrenstechnische Produktion derzeit bewegen und die auf der Namur Hauptsitzung am 7. und 8. November 2013 in Bad Neuenahr im Mittelpunkt stehen werden. CHEManager sprach im Vorfeld der Tagung mit Dr. Wilhelm Otten, Head of Business Line Technical Services bei Evonik Industries in Darmstadt und Vorstandsvorsitzender der Namur. Das Gespräch führte Dr. Volker Oestreich.
M+W Process Automation lädt in seiner Workshop-Reihe im September und Oktober dazu ein, mehr über aktuelle Ansätze für die Prozessindustrie zu erfahren und zu diskutieren.
Für die Planung und Betriebsbetreuung werden viele unterschiedliche Systeme verwendet. So gibt es jeweils eigene gewerkespezifische Engineering-Systeme z.B. für PLT-Planung, Apparateplanung und Rohrleitungsplanung, andererseits gerätespezifische Tools z.B. für Prozessleitsysteme und Betriebsdateninformationssysteme. Zwischen diesen Systemen müssen in der Planungsphase sowie bei allen Änderungen und Ergänzungen in der Betriebsphase Daten transportiert werden.
Einen weiten Bogen spannen die Themen der diesjährigen NAMUR Hauptsitzung auf, die am 8. und 9.11.2012 in Bad Neuenahr stattfindet. Im Mittelpunkt steht die Aktorik, über die der Sponsor der Veranstaltung, die Samson Group, einen umfassenden Überblick geben wird. Aber auch die Experten der NAMUR widmen sich in Plenarvorträgen der Aktorik und ihrem Umfeld: Das Stellgeräte-Engineering, der Weg von der Gerätediagnose zum Informationsmanagement und die Bedeutung der Stellgeräte in der Funktionalen Sicherheit sind Themen des ersten Tages.