
Sustainability durch Prozessautomation
Mit Automatisierung, Digitalisierung und Modularisierung kann die Prozessindustrie mehr Nachhaltigkeit erreichen und gleichzeitig anderen Herausforderungen begegnen.
Mit Automatisierung, Digitalisierung und Modularisierung kann die Prozessindustrie mehr Nachhaltigkeit erreichen und gleichzeitig anderen Herausforderungen begegnen.
Ein ganzheitlicher Ansatz zur Digitalisierung des Sicherheitslebenszyklus eröffnet neue Potenziale für die funktionale Sicherheit und hilft dabei, die Herausforderungen zu meistern.
KI bei Henkel: Die Zukunft gestalten, Mensch und Technologie im Fokus. Interview mit Michael Nilles, Chief Digital and Information Officer (CDIO).
Life Sciences-Unternehmen wenden derzeit viel Zeit und Geld auf, um Daten – Rezepturen, Prozessabläufe, Betriebsparameter, Anlageneigenschaften, Qualitätsanforderungen und vieles mehr – zwischen verschiedenen Anwendungen und Datenbanken zu verschieben, z.B. Unternehmensressourcenplanung, Prozess- und Wissensmanagement, Wartungsmanagement, Qualitätsmanagement und Automatisierungssysteme.
Gunther Kegel, Präsident des ZVEI und CEO der Pepperl + Fuchs Gruppe
Merck hat die Einführung von ChemisTwin bekannt gegeben. Hierbei handelt es sich um die erste Plattform am Markt, die anhand kalibrierter, auf Algorithmen basierender digitaler Referenzmaterialien Proben automatisiert auf Reinheit, Identität und Abbau von Verbindungen analysieren kann.
„Digitalisierung ist eine Frage des Mindsets“, sagt Patrick Markt-Niederreiter, Vice President Digital Excellence bei Daiichi Sankyo, im Rahmen der CHEManager-Interviewserie über die Digitalisierungsstrategien namhafter Chemie- und Pharmaunternehmen.
Im kommenden Frühjahr soll sie betriebsbereit sein: Solida 1 (SOL-1) in Leverkusen wird eine der modernsten Produktionsanlagen für Arzneimittel weltweit. Sie ist Teil eines milliardenschweren Investitionsprogramms, mit dem Bayer das Pharma-Produktionsnetzwerk und die eigene Innovationskraft stärkt. Unter anderem werden hier Medikamente zur Behandlung von Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hergestellt.
„Veränderung ist schwer, da Menschen den Wert dessen, was sie haben, überschätzen, und den Wert von dem, was sie erreichen können, unterschätzen“ – James Belasco und Ralph Stayer
Seit 1882 steht der Name Beiersdorf für innovative Hautpflege. Das Erfolgsgeheimnis des Hamburger Unternehmens besteht seit jeher in der Innovationskraft und der konsequenten Weiterentwicklung der einzigartigen Marken und Produkte.
Seit Jahrzehnten gibt es die Hoffnung, dass technologische Lösungen neue Ansätze in der klinischen Forschung ermöglichen.
Nachhaltiges unternehmerisches Handeln hat immer auch den Anspruch, innovativ und smart zu sein. Und darin steckt ein riesiges Potenzial!
Industrieunternehmen stehen wirtschaftlich gesehen immer mehr unter Druck. Zahlreiche Einflüsse zwingen sie zum Handeln, auch im Bereich der Lagerhaltung.
Die chemische Industrie steht vor der Herausforderung, sich in einer zunehmend digitalisierten Welt behaupten zu müssen.
Eine ganzheitliche Digitalisierung der funktionalen Sicherheit kann deutlichen Mehrwert erzeugen. Wichtig dabei ist, das geeignete Cybersecurity Environment zu schaffen.
Energie-Label und digitale Produktpässe rücken die Bedeutung des digitalen Zwillings als technologisches Konzept für die Prozessindustrie weit nach oben.
Der Weg zu vollautomatisierten Anlagen erfordert Weitsicht und Engagement von Entscheidungsträgern und erschließt mehr Profitabilität, Nachhaltigkeit und Demografieresilienz
Nur durch die Nutzung neuer Technologien kann die chemische Industrie innovations- und wettbewerbsfähig bleiben.
Erneut hat der VCI das Rheingold-Institut beauftragt, die Sicht der Menschen auf die chemisch-pharmazeutische Industrie zu analysieren und herauszufinden, was sich seit der ersten Untersuchung 2020 verändert hat.
Die Nachhaltigkeit scheitert nicht an der Technologie und Digitalisierung, sondern am Mangel an Menschen, die sie umsetzen wollen und können.
Nur mit Digitalisierung können Chemieparks zukünftig mehr Tätigkeiten mit weniger Menschen durchführen, jegliche Verschwendung vermeiden, und noch präziser arbeiten und berichten.
Die diesjährige Hauptsitzung der NAMUR findet am 23. und 24. November in Neuss statt. Sponsor der Tagung ist Schneider Electric.
Während die Dauer von Forschungsvorhaben kontinuierlich weiter steigt, ist der Bedarf an nachhaltigen Produkten größer denn je.
Die Digitalisierung sorgt für Aufwärtsdynamik – auch bei den Kosten.
Als global tätiges Unternehmen der Spezialchemie entwickelt Altana innovative Technologien, Lösungen und Produkte mit klarem Kundenfokus. Diese Position will das Unternehmen langfristig stärken und ausbauen. Hierbei spielt das Thema digitale Transformation eine zentrale Rolle.
Für die Chemie- und Pharmaindustrie spielen Industriedienstleister eine zunehmend wichtige Rolle zur Erreichung von Effizienz- und Nachhaltigkeitszielen.
Die NAMUR wird die Einführung von Ethernet-APL durch die Etablierung einer NAMUR APL Task Force aktiv begleiten und die Einzelthemen stärker vernetzen und synchronisieren.
Schnelle und effiziente Übertragung großer Datenmengen in der Prozessindustrie: Diese Anforderungen erfüllt Ethernet-APL, wie jetzt zwei Lasttests eindrucksvoll bewiesen.
Jeder Maintenance-Prozess liefert eine Vielzahl von Daten, die ein großes Potential für Anlagenbetreiber in sich tragen. Digitale Erfassung und zielgenaue Auswertung verwandeln diese Zahlen und Werte zu einem wertvollen Schatz.
Die global eng verflochtene Produktionswelt des 21. Jahrhunderts ist in besonderem Maße auf Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Sicherheit angewiesen – und genau diese Werte liefert ein mit leistungsfähigen digitalen Möglichkeiten ausgestatteter, moderner Industrieservice. Dienstleistungen für die Chemiebranche sind ein gutes Beispiel dafür, wie umfassend die Digitalisierung bereits alle Bereiche eines Wirtschaftsunternehmens begleitet.
Die Digitalisierung bietet die Chance, Anlagen und Prozesse effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu gestalten.
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und verändert nicht nur Geschäftsabläufe in der Chemie- und Pharmaindustrie, sondern etabliert sich mehr und mehr als Treiber innovativer Geschäftsmodelle und somit als strategischer Faktor für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
Mitarbeiter mehr in wertschöpfenden und weniger in unproduktiven Nebenzeiten zu binden, birgt das derzeit vielleicht größte Optimierungspotenzial in der industriellen Instandhaltung, meinen die Experten des Berliner Vereins 4.OPMC.
Demografischer Wandel, Digitalisierung und Dekarbonisierung – im Sinne von Nachhaltigkeit – sind für den Industrieservice die bestimmenden Themen der Zukunft.
Um die Digitalisierung in der Analytik vollumfänglich umzusetzen, sind zwar alle notwendigen technischen und infrastrukturellen Voraussetzungen verfügbar, aber die Realität zeigt noch ein gemischtes Bild.