
Schlüsseltechnologie für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Die Implementierung kontinuierlicher Produktionsprozesse in der Pharmaindustrie bringt erhebliche Vorteile gegenüber der traditionellen Batch-Fertigung.
Die Implementierung kontinuierlicher Produktionsprozesse in der Pharmaindustrie bringt erhebliche Vorteile gegenüber der traditionellen Batch-Fertigung.
Gerald Dollberger, Director de Business Line Automation bei Zeta und Geschäftsführer bei Sigma, spricht im CHEManager-Interview über aktuelle Trends im Pharma-Engineering.
Digitalisierung und Informationsmanagement der Prozessindustrie zeigen die Komplexität und Heterogenität der Branche auf. Strukturierung und Geschäftsprozessmodelle sind angesagt.
Der umfassende digitale Zwilling für die chemische Industrie verbindet die digitale und die reale Welt und ermöglicht es, fundierte datenbasierte Entscheidungen zu treffen
Mit einem digitalen Zwilling stellen Dachser und Fraunhofer IML eine vollständige Transparenz über Packstücke, Assets und Abläufe im Umschlaglager her und beschleunigen die Prozesszeiten.
Die chemische Industrie steht vor der Herausforderung, sich in einer zunehmend digitalisierten Welt behaupten zu müssen.
Energie-Label und digitale Produktpässe rücken die Bedeutung des digitalen Zwillings als technologisches Konzept für die Prozessindustrie weit nach oben.
Die Digitalisierung bietet die Chance, Anlagen und Prozesse effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu gestalten.
Ob IBC, Paletten mit Fässern oder Sackware, im Dachser-Umschlaglager haben alle Versandstücke eines gemeinsam – sie werden im Eingang und Ausgang sowie bei der Hallenaufnahme von den Mitarbeitenden manuell gescannt.
Die digitale Transformation ist eine der tiefgreifendsten Veränderungen in der Geschichte unserer Gesellschaft und verändert auch die Wirtschaft in wesentlichen Bereichen.
Digitale Typenschilder sorgen dafür, dass Anlagen- und Maschinen-Daten den Anwemdern als wertvolle Informationen zur richtigen Zeit am gewünschten Ort zur Verfügung stehen.
Merck und Gerresheimer haben gemeinsam eine Lösung für den Einsatz der Technologie des sogenannten „digitalen Zwillings“ (engl. digital twin) entwickelt, um die Rückverfolgbarkeit und Zuverlässigkeit von Daten an kritischen Punkten entlang der pharmazeutischen Lieferkette noch weiter zu optimieren.
Fernüberwachungslösungen, mit denen Bediener die Anlagen- und Geräteleistung engmaschig von einem beliebigen Standort aus überwachen, sind auch in den Life Sciences von Nutzen.
Wir jagen heute häufig der Identifikation möglicher Risikoereignisse hinterher, anstatt unsere Supply Chains mit gezielten Stresstests besser zu verstehen und derart (neu) zu gestalten, dass sie zukünftigen Ereignissen robuster entgegentreten können. Wie wir das erreichen können?
Seit mehr als einem Jahrzehnt macht das Wort von der Industrie 4.0 die Runde. Der Gedanke, mit Hilfe intelligenter, digital vernetzte Systeme ganze Wertschöpfungsketten zu optimieren, elektrisiert die verfahrenstechnischen Industrien – die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie ebenso wie die Anbieter von Automatisierungstechnik.
Wie kann der Verbrauch von Energie und Material bei der Herstellung chemischer Produkte weiter gesenkt werden? Einsparpotenziale lassen sich entlang des gesamten Herstellungsprozesses durch den Einsatz von Digitalisierungstechnologien identifizieren und umsetzen.
Die Konzepte MTP, NOA und APL spielen eine wichtige Rolle für die Produktion - das zeigte die Sonderschau „Future Production is Modular & Open“ auf der HM 2022.
Immer mehr Industrieunternehmen verpflichten sich zu ambitionierten Dekarbonisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategien – was trägt Automatisierung dazu bei?
Unternehmen stellen heute an Lieferketten höhere Anforderungen denn je.
Ob Forschungs-, Labor- oder Produktionsräume in Chemie und Life Science: Sicherheits- und Hygienebestimmungen sowie spezifische Anforderungen stellen hohe Maßstäbe an den Bau.
Wenn es um die Auswahl einer digitalen Zwillingslösung in der Prozessindustrie für die Planung und den Bau neuer Projekte geht, kann es schwierig sein, eine Lösung zu finden, die die Zusammenarbeit per Fernzugriff, die Überprüfung von Entwürfen und die Sicherstellung der Aktualität der Informationen zu jeder Zeit ermöglicht.
Nach einem Jahr im Pandemiemodus sehen wir bei Unternehmen aus der Pharma- und Chemieindustrie einen Trend, den wir mit ins neue Normal nehmen werden.
Die wesentlichen Enabler der Automation der nächsten zehn Jahre sind Modularität, Konnektivität, digitaler Zwilling und Autonomie – sagt das VDI-Papier "Automation 2030"
Die Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) und die auf Supply Chain spezialisierte Beratung Miebach Consulting haben eine exklusive Partnerschaft beschlossen, um Unternehmen weltweit bei der Optimierung ihrer Lieferketten zu unterstützen.
Resilienz ist der neue Erfolgsfaktor für das Supply Chain Management. Digitale Zwillinge und Prescriptive Analytics können helfen, versteckte Risiken zu identifizieren und die Belastbarkeit von Lieferketten durch Stresstests schnell zu ermitteln.
Unterbrochene Lieferketten durch Grenzkontrollen, Ausfall von Lieferwegen durch Niedrigwasser in Rhein und Main, Quarantäne-Bestimmungen aufgrund von Coronafällen im Lager – kaum ein Unternehmen der chemischen Industrie, das nicht in letzter Zeit durch unvorhergesehene Ereignisse in seiner Supply Chain beeinflusst wurde.
Samson und die Infraserv Wiesbaden haben einen wichtigen Meilenstein im Rahmen einer Kooperation für digitale Transferlösungen in Richtung einer Industrie 4.0 erreicht.
VDMA und ZVEI haben gemeinsam mit Bitkom und 20 Firmen die „Industrial Digital Twin Association“ (IDTA) als Nutzerorganisation für Industrie 4.0 gegründet.
Dass Digitalisierung mehr ist als die Anhäufung einiger Digitalprojekte erläutert Thomas Tauchnitz, Tautomation Consulting, im CHEManager-Interview mit Volker Oestreich.
In diesem Whitepaper geht es um digitale Anlagen-Zwillinge, die eine eine physisch vorhandene Anlage digital abbilden und 1D-, 2D- und 3D-Daten in einer einzigen visuellen Darstellung einer Anlage koordinieren.
Digitale Zwillinge entwickeln sich in der Prozessindustrie rasant von einer Vision zur Realität weiter. Viele Unternehmen haben das Konzept von digitalen Zwillingen bereits in die Tat umgesetzt. Es gibt viele Belege dafür, dass digitale Zwillinge zum Mainstream geworden sind. Bei Hatch können Sie eine praktische Anwendung in Aktion sehen.