
VAIS-Kolumne – Neues aus dem Industrieservice: Besinnung auf eigene Stärken
Endlich ist im vergangenen Wahlkampf die von der Industrie als notwendige Kurskorrektur ersehnte Wirtschaftswende oben auf die Agenda gerückt.
Endlich ist im vergangenen Wahlkampf die von der Industrie als notwendige Kurskorrektur ersehnte Wirtschaftswende oben auf die Agenda gerückt.
Wichtige Gesetzesvorhaben drohen mit dem Ende der Koalition und dem Prinzip der parlamentarischen Diskontinuität in der Versenkung zu verschwinden.
Der Verband für Anlagentechnik und Industrieservice (VAIS) bemängelt u.a. die Last der Regulatorik.
Der Verband für Anlagentechnik und Industrieservice kritisiert die Ampelkoalition und fordert einen Transformationsstrompreis, der diesen Namen auch verdient.
Die Industriestandorte sind das Rückgrat der deutschen Industrie. In Deutschland gab es 2020 allein 366 große Industriestandorte, an denen jeweils mehr als 1.000 und insgesamt 1,4 Mio. Beschäftigte arbeiten.
In seiner Kolumne fordert der Geschäftsführer des Verbands für Anlagentechnik und Industrieservice, Dietmar Kestner, den Gesetzgeber auf „schnell und konsequent“ zu handeln, damit Deutschland bei der Wasserstoffwirtschaft nicht den Anschluss verliere. Denn nur so könnten Europa und Deutschland im Wettbewerb mithalten und eine nachhaltige Zukunft für die Industriestandorte sichern.
Als Bundeskanzler Scholz im Februar eine Zeitenwende der deutschen Außenpolitik verkündete, war in Grundzügen abzusehen, dass diese auch eine Zäsur für die deutsche Energiepolitik bedeuten würde.