
NOA, Ethernet APL und Cybersecurity
Ethernet APL, die NAMUR Open Architecture (NOA) und Cybersecurity zielen darauf ab, die Effizienz, Sicherheit und Datenverfügbarkeit in der Prozessindustrie zu verbessern.
Ethernet APL, die NAMUR Open Architecture (NOA) und Cybersecurity zielen darauf ab, die Effizienz, Sicherheit und Datenverfügbarkeit in der Prozessindustrie zu verbessern.
Durch Standardisierung via Verwaltungsschale und innovative OT-Security-Konzepte gelingt der Spagat zwischen Effizienz und Security auch bei der Digitalisierung der funktionalen Sicherheit.
Die Tendenz, OT zu vernetzen, erfordert neben dem Verständnis für die Systeme und Prozesse auch eine Vorstellung von potenziellen Cyber-Angriffsszenarien.
Datenräume sind kollaborative Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, Daten für Anwendungsfälle wie Data-Mining, Prozessoptimierung oder Supply Chain auszutauschen.
NIS2 ist eine EU-Richtlinie „über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union“, von der ab Oktober auch die Chemieindustrie betroffen sein wird.
Die TRBS 1115-1 sorgt für Gesprächsstoff unter Sicherheitsexperten. Dabei ist die neue Regel lediglich ein anderer Blickwinkel auf die Cybersicherheit von OT-Systemen
Peter S. Zornio, Chief Technology Officer von Emerson, spricht im CHEManager-Interview über Trends der Boundless Automation, KI und Cybersecurity
Bei der Fernwartung spielt Cybersecurity eine bedeutende Rolle. Welche Voraussetzungen für einen Fernzugriff müssen erfüllt sein, damit Betreiber ruhig schlafen können?
KI ist längst mehr als ein Hype, sie etabliert sich zunehmend als integraler Bestandteil von vielen Lebens- und Geschäftsbereichen. Das sind die sieben wichtigsten KI-Trends 2024.
Die Cybersicherheitslage in Deutschland ist weiter angespannt und erfordert eine strategische Neuaufstellung.
Eine ganzheitliche Digitalisierung der funktionalen Sicherheit kann deutlichen Mehrwert erzeugen. Wichtig dabei ist, das geeignete Cybersecurity Environment zu schaffen.
Die Cybersecurity-Schutzziele zwischen IT und OT unterscheiden sich wesentlich. Daher muss man im Bereich der OT spezielle Architekturen umsetzen, um die Produktionen zu sichern.
Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland spitzt sich zu - die Bedrohung im Cyber-Raum ist so hoch wie nie. Was wird uns 2023 erwarten und wie wappnen wir uns dagegen?
Die digitale Transformation und die damit einhergehende Verzahnung von Information Technology (IT) und Operational Technology (OT) machen Unternehmen weltweit zunehmend anfällig für die Attacken von Cyberkriminellen.
Die Life-Sciences-Branche denkt bei der digitalen Transformation vor allem an die Optimierung bestehender Prozesse.
Die Cybergefahr für industrielle Systeme steigt seit Jahren, Hacker haben es verstärkt auf Unternehmensgeheimnisse oder Lösegelder abgesehen.
In der Prozessindustrie hat der digitale Wandel längst begonnen – und wird in Zukunft sogar noch mehr an Fahrt aufnehmen.
Das nächste große Cyber-Ereignis wird kommen: Der gelangweilte Teenager oder der professionelle Cyberkriminelle bleiben eine ständige Bedrohung auch für die Prozessindustrie.
Genehmigungsverfahren sind häufig nicht mehr zeitlich planbar und sie sind zu bürokratisch. Dabei sind schnelle und rechtssichere Genehmigungen eine absolut notwendige Grundlage für die Transformation der Wirtschaft zur Treibhausgasneutralität.
Grundsätzlich wollen wir in der chemischen Produktion produktivitätssteigernde Kommunikation zulassen – damit wird aber auch maliziöse Kommunikation wahrscheinlicher.
Digitalisierung ist ein Enabler: Erst durch die Kombination mit weiteren Projekten erreicht man die Umsetzung einer kompletten Strategie und erzielt den angestrebten Benefit.
Ein aktueller Cyberangriff auf einen großen Chemikalienhändler zeigt die Gefahren aus dieser Richtung auf. Wie können insbesondere Mittelständler die Gefahrenabwehr organisieren?
Bernd Beßling und Joachim Birk, BASF / NAMUR, beantworten im CHEManager Interview Fragen zum Nutzen, der Anwendbarkeit und der Cybersecurity rund um NOA.
Das IT-Netzwerk der Siegfried Gruppe ist Ende Mai Ziel eines Angriffs mit Schadsoftware geworden. Das Unternehmen hat umgehend umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um die Sicherheit der Mitarbeitenden und der Anlagen zu gewährleisten und weiteren Schaden abzuwenden.
Ähnlich wie bei Covid-19 stehen wir auch bei der Cybersecurity von Zeit zu Zeit vor plötzlich auftretenden globalen Pandemien.
Der Vorstand des VAIS im Gespräch über die Innovationstreiber der Industrie.
Für viele Entscheider ein Schreck: Nicht jeder Cyberangriff wird von der Police abgedeckt. Worauf müssen Unternehmen also achten?
Die von Cyberangriffen ausgehende Gefahr ist ein großes unternehmerisches Risiko.
Auch wenn derzeit das Corona-Virus die Schlagzeilen beherrscht – ein großes unternehmerisches Risiko liegt heute und wohl auch in Zukunft in der Gefahr von Cyberangriffen.
Studierende der Provadis Hochschule können die beiden Kurse ab sofort ganz im Rahmen ihres Studiums in ihrem Wahlpflichtbereich auswählen und bekommen dafür auch ECTS-Punkte; die Kurse werden also voll angerechnet.