04.07.2013 • NewsUmsatzInnovationA.T. Kearney

Umsatzpotential durch Innovationen

Umsatzpotential durch Innovationen – Bis zu 5 Mrd. € mehr Umsatz mit neuen Produkten ließen sich generieren, würde die deutsche Chemieindustrie die Potentiale voll ausschöpfen.

Alternativ: Wäre die Branche so effizient wie die 30 Besten, könnte im Jahr ein Einsparpotential in Höhe von 2 Mrd. € realisiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Chemische Industrie als Innovationsführer?" der Managementberatung A.T. Kearney.

Wichtige Partner im Innovationsprozess sind die Kunden, so wurden z. B. bei der Carbonfaserproduktion 90 % der Innovationen durch Kunden initiiert.

Umgekehrt ergab eine aktuelle Befragung unter den wichtigsten Kundenindustrien der Chemiebranche: Obwohl rund 94 % der Befragten die Beiträge ihrer Zulieferer zur Erfüllung der Anforderungen ihrer direkten Kunden für sehr wichtig beziehungsweise wichtig halten, gab rund jeder dritte Befragte an, dass lediglich 10 bis 20 % der aktuellen Produkt- oder Prozessinnovationen von Zulieferern initiiert wurden.

Bei weiteren 24 % waren es sogar weniger als 10 % der aktuellen Innovationen.

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