05.10.2018 • NewsH.C. StarckPharmaindustrieChemieindustrie

H.C. Starck Analytical Services wird zu Chemilytics

Ab sofort firmiert das bislang als H.C. Starck Analytical Services bekannte Zentrallabor unter dem Namen Chemilytics als eigenständige Gesellschaft. Das neue Unternehmen bleibt Teil der Unternehmensgruppe. Interne wie externe Kunden können auch in Zukunft auf das gesamte Leistungsportfolio zurückgreifen und werden weiterhin vom erfahrenen Team der bisherigen Analytical Services betreut.

Seit August 2017 bietet der Labordienstleister mit Sitz in Goslar seine bis dahin unternehmensinternen Labordienstleistungen verstärkt auch externen Unternehmen an, u.a. aus der Metall- und Chemiebranche. Er verfügt über eines der größten Industrielabore Deutschlands für chemische und physikalische Analytik. Mit seinem umfassenden Leistungsportfolio unterstützt er seine Kunden seit vielen Jahren zuverlässig entlang deren Wertschöpfungskette bei der Lösung analytischer Aufgabenstellungen – vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt.

Das Prüflabor für anorganische Elementanalytik und Pulvercharakterisierung ist seit 23 Jahren akkreditiert und beschäftigt auf einer Nutzfläche von insgesamt 7.500 m2 etwa 70 Mitarbeiter. Die vorhandene Expertise erstreckt sich über die ganze Bandbreite an Methoden, von klassischer Elementanalytik über Röntgenspektrometrie bis hin zu Spurenanalyse unter Reinraumbedingungen. „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden auch unter neuem Namen die komplette technische Infrastruktur anbieten können. Und was noch wichtiger ist: die gesamte Erfahrung und Kompetenz unseres Teams“, so Sascha Janosch, bislang Director Analytical Services bei H.C. Starck und nun Leiter der neuen Chemilytics.

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