Glatt baut Kapazitäten für Pharma-Engineering aus

Glatt Ingenieurtechnik hat zum 1. März 2022 eine eigene Niederlassung in Köln eröffnet. Das Unternehmen trägt mit seinem ersten Standort in Nordrhein-Westfalen der guten Auslastung sowie der positiven Marktperspektive Rechnung. Die Pharma-Engineering-Niederlassung bündelt Kompetenzen im Bereich Pharma, Biotechnologie und Wirkstoffanlagen.

Aktuell befindet sich der Standort im Aufbau. Eine Reihe von erfahrenen Projektingenieuren konnte Glatt Ingenieurtechnik bereits gewinnen. Perspektivisch sollen die neue Niederlassung ausgebaut und das gesamte Produktportfolio des Anlagenbauers, Prozessexperten und Engineering-Dienstleisters bearbeitet werden.

Projektgeschäft als wichtiger Baustein

Neben Vorhaben für die pharmazeutische Industrie realisiert Glatt Ingenieurtechnik seit mehr als 30 Jahren auch Projektgeschäft der Chemieindustrie sowie der Lebens- und Futtermittelindustrie. Dabei verbindet der Anlagenbauer professionelles Engineering mit fundiertem Technologie-Know-how. Zusätzlich zum Hauptsitz in Weimar und der neuen Geschäftsstelle in Köln unterhält das Unternehmen weitere Außenbüros und Niederlassungen in Wiesbaden, Dresden, Moskau und Neu-Delhi.

Volker Saalfeld, Bereichsleiter Design & Projektmanagement bei Glatt Ingenieurtechnik, sagt: „Mit der neuen Niederlassung positionieren wir uns genau am richtigen Fleck. Viele unserer Kunden sind in Nordrhein-Westfalen ansässig. Die Nähe verschafft uns einen direkteren Zugriff und engeren Austausch. Beides sind klare Wettbewerbsvorteile.“

Niederlassungsleiter am neuen Standort von Glatt in der Von-der-Wettern-Straße in Köln-Porz ist Mile Duvnjak.

Glatt baut seine bundesweite Präsenz mit einem Standort in Köln aus. © Glatt...
Glatt baut seine bundesweite Präsenz mit einem Standort in Köln aus. © Glatt Ingenieurtechnik

Anbieter

Logo:

Glatt Ingenieurtechnik GmbH

Grunaer Weg 26
01277 Dresden
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Meist gelesen

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.