09.09.2021 • NewsEvonikAdditiveFarben & Lacke

Evonik schafft neue Kapazitäten für Beschichtungsadditive in China

Die zuverlässige Verfügbarkeit von Additiven ist entscheidend für die Produktion von Lacken und Farben. Das Geschäftsgebiet Coating Additives von Evonik hat daher die Produktionskapazitäten für mehrere wichtige Additive erweitert und entsprechend die Versorgungssicherheit erhöht.

Die Additive, die erstmals in Shanghai hergestellt werden, gehören zu den Produktlinien TEGO Glide und TEGO Wet. Diese signifikante Kapazitätserweiterung ermöglicht eine zuverlässige Produkt-Verfügbarkeit nicht nur für asiatische Kunden, sondern für Beschichtungshersteller auf der ganzen Welt.

Die betroffenen Additive werden nun zusätzlich zu den bereits bestehenden Produktionsanlagen in Deutschland am Multiuser-Standort von Evonik in Shanghai hergestellt. „Dies bedeutet eine höhere Versorgungssicherheit für alle unsere Kunden weltweit sowie kürzere Lieferzeiten für unsere asiatischen Kunden", sagt Gaetano Blanda, Leiter des Geschäftsgebiets. „Die Kapazitätserweiterung ermöglicht zudem eine schnellere Reaktion auf sich verändernde Marktanforderungen."

Selbstverständlich bleiben die Produkteigenschaften und die Produktqualität die gleichen wie bei den in Deutschland hergestellten Produkten. Dies gilt für Spezifikationen, Produktionsprozesse, Rezepturen, Qualitätskontrollen und CAS-Nummern. Die Produktionsanlagen in Shanghai sind bereits voll in Betrieb und die Additive für Kunden weltweit verfügbar.

Foto: Evonik
Foto: Evonik

Anbieter

Evonik Industries AG

Goldschmidtstraße 100
45128 Essen
Deutschland

Kontakt zum Anbieter







Batterietechnologie

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Ob Batterien für die E-Mobilität oder Energiespeicher für die Energiewende – Batteriesystem sind ein Schlüssel für die Elektrifizierung der Gesellschaft.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.