21.10.2013 • NewsPerspektiveNRWRuhrgebiet

Eine neue Perspektive für NRW

Die Firmen an diesen Standorten nutzen gemeinsame Einrichtungen wie...
Die Firmen an diesen Standorten nutzen gemeinsame Einrichtungen wie Energieerzeugung, Abwasserbehandlung und Abfallentsorgung, die Ver- und Entsorgungsnetze sowie alle wichtigen Services wie Logistik, Feuerwehr, Werkschutz, oder auch die Abwicklung von Genehmigungen und Verhandlungen mit Behörden. Damit wird jedem Unternehmen die Möglichkeit gegeben, sich nahtlos in die Struktur der Standorte einzubinden und sich voll auf seine Kernkompetenz zu fokussieren. Infolgedessen können sowohl Investitions- als auch operative Kosten deutlich gesenkt werden. Wir wollen gemeinsam ein gutes Investitions- und Innovationsklima schaffen. Und wie man an den Zahlen ablesen kann, stimmt die Chemie. Um in der obersten Liga zu spielen, muss man bereit sein, sich den globalen Herausforderungen zu stellen sowie schnell und flexibel investitionshemmende Schwachstellen durch innovative Lösungen beseitigen. Mein Fazit lautet: Unsere Initiative ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch konsequente Bündelung der Kräfte aus Wirtschaft, Politik und Behörden einer ganzen Region eine neue Perspektive gegeben werden kann. Dr. Margarete Gersemann, Leiterin Chemsite

Eine neue Perspektive für NRW – CHEManager: Frau Dr. Gersemann, was macht den Erfolg der Chemsite-Initiative aus? Welches Fazit ziehen Sie nach einem Jahrzehnt?

M. Gersemann: Die Unterstützung von potentiellen Investoren durch Chemsite beginnt mit der Wahl des optimalen Standorts.

Die Chemsite- Standorte im Ruhrgebiet sind über Jahrzehnte gewachsene Hochtechnologie-Standorte mit voll entwickelter Infrastruktur und einem einzigartigen Stoffstrom-Verbund.

Die Firmen an diesen Standorten nutzen gemeinsame Einrichtungen wie Energieerzeugung, Abwasserbehandlung und Abfallentsorgung, die Ver- und Entsorgungsnetze sowie alle wichtigen Services wie Logistik, Feuerwehr, Werkschutz, oder auch die Abwicklung von Genehmigungen und Verhandlungen mit Behörden.

Damit wird jedem Unternehmen die Möglichkeit gegeben, sich nahtlos in die Struktur der Standorte einzubinden und sich voll auf seine Kernkompetenz zu fokussieren. Infolgedessen können sowohl Investitions- als auch operative Kosten deutlich gesenkt werden.

Wir wollen gemeinsam ein gutes Investitions- und Innovationsklima schaffen. Und wie man an den Zahlen ablesen kann, stimmt die Chemie.

Um in der obersten Liga zu spielen, muss man bereit sein, sich den globalen Herausforderungen zu stellen sowie schnell und flexibel investitionshemmende Schwachstellen durch innovative Lösungen beseitigen.

Mein Fazit lautet: Unsere Initiative ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch konsequente Bündelung der Kräfte aus Wirtschaft, Politik und Behörden einer ganzen Region eine neue Perspektive gegeben werden kann.

 

 

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