Chemie-Ost vertagt Tarifverhandlungen ohne Ergebnis

Die Tarifverhandlungen zum Manteltarifvertrag Chemie-Ost für die 30.500 Beschäftigten sind heute in Potsdam auch in der zweiten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis vertagt worden.

Die IG BCE fordert eine Arbeitszeitverkürzung von 90 Minuten sowie tarifliche Regelungen zum Thema ständige Erreichbarkeit.

„Es ist uns heute gelungen gemeinsam einen spürbaren Schritt in Richtung Rahmenbedingungen für ein modernes, attraktives, tarifliches Arbeitszeitmodell zu machen“, sagte Peter Hausmann, Verhandlungsführer der IG BCE.

Die Diskussionen wurden sachlich und konstruktiv geführt. Es gibt aber noch viele Punkte, die konkret ausdifferenziert werden müssen und im Detail eine Herausforderung darstellen. In den kommenden Wochen wird dafür erneut eine gemeinsame technische Kommission eingesetzt. Die Tarifverhandlungen werden am 7. März in Potsdam fortgesetzt.
 

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