19.01.2011 • News

Bromierte Flammschutzmittel: Greenpeace fordert Austausch

Bromierte Flammschutzmittel: Greenpeace fordert Austausch - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat ihre Kampagne gegen Elektronikhersteller, die bromierte Flammschutzmittel in ihren Produkten einsetzen, verschärft. Im aktuellen Update ihrer Leitlinien für grüne Elektronik fordert die Umweltschutzorganisation, dass die Unternehmen alle bromierten Substanzen, die zum Flammschutz eingesetzt werden - das sind mehr als 75 Stoffe - ersetzen. Damit ignoriere sie die Brandgefahr, die bei einer Überhitzung von Elektronikgeräten ausgeht, kritisiert das internationale Bromine Science and Environmental Forum (BSEF). In Europa und den USA sterben jährlich mehrere Tausend Menschen an Bränden im Haushalt, die oft von Elektronikgeräten verursacht wurden. Bromierte Flammschutzmittel bieten einen effizienten Flammschutz und ihre Sicherheit für Umwelt und Gesundheit wurde mehrfach geprüft und bestätigt.

 

Präzise CO₂-Messung

Verluste, die keiner sieht

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In CCUS-Projekten der chemischen Industrie wird die präzise CO₂-Messung zur Schlüsseltechnologie - Coriolis-Systeme spielen dabei eine zentrale Rolle.

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