BMS mit Gewinnschub

BMS mit Gewinnschub. Bristol-Myers-Squibb (BMS) hat im zweiten Quartal dank der Nachfrage nach seinem Blutverdünner Plavix und positiver Wechselkurseffekte einen Gewinnschub verbucht. Das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft sei um 23 % auf 722 Mio. US-$ gestiegen, teilte der Pharmakonzern mit.

Angetrieben auch von der Nachfrageentwicklung in den USA verbuchte BMS im zweiten Jahresviertel insgesamt einen Erlösanstieg von 16 % auf 5,2 Mrd. US-$. 5 % seien auf positive Währungseffekte zurückzuführen, hieß es in der Mitteilung.

Finanzvorstand Jean-Marc Huet bestätigte den Ausblick für 2008. Die Gesellschaft sei auf dem besten Weg, das im Dezember angekündigte Programm zur Steigerung der Profitabilität mit Kosteneinsparungen von 1,5 Mrd. US-$ bis 2010 umzusetzen.

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