24.01.2017 • NewsBASFPflanzenschutzmittelChemieindustrie

BASF steigt in den indischen Pflanzenschutzmarkt für Reis ein

Mit Pflanzenschutzlösungen der BASF, die in Indien jetzt erstmals für den Reisanbau erhältlich sind, können die dortigen Landwirte ihre Produktivität und ihr Einkommen künftig steigern.

„Wir möchten Reislandwirte in Indien dabei unterstützen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu werden wir ihnen die Expertise der BASF in moderner, nachhaltiger Landwirtschaft zur Verfügung stellen“, erklärte Markus Heldt, President, Unternehmensbereich Crop Protection, bei der Markteinführungsveranstaltung in Hyderabad, Indien. BASF ist mit einem globalen Umsatz von mehr als 5,8 Mrd. EUR im Jahr 2015 ein weltweit führender Anbieter im Bereich Pflanzenschutz.

Mit einer Produktionsmenge von jährlich mehr als 100 Mio. t stellt Reis die wichtigste Nahrungspflanze in Indien dar. Außerdem ist Indien ein bedeutender Reis-Exporteur auf dem Weltmarkt. Pro Jahr exportiert das Land über 10 Mio. t und es gibt großes Potenzial für eine weitere Steigerung.

„Mit unseren neuen Lösungen für Reis verstärken wir unseren Beitrag, um der steigenden Nachfrage nach Technologien für die Landwirtschaft in Indien, einem der größten Agrarmärkte der Welt, gerecht zu werden“, sagte Heldt.

Der Konzern beschäftigt in Indien ein eigenes Team von fast 200 Pflanzenschutzexperten, um eine direkte Präsenz im Markt zu gewährleisten. Das Unternehmen gehört zu Indiens führenden Anbietern moderner Pflanzenschutzlösungen und deckt dabei alle wichtigen Nutzpflanzen ab, unter anderem Sojabohnen, Mais, Baumwolle, Weizen, Obst, Gemüse, und nun auch Reis.

Whitepaper

Cannabis-Extraktion - Temperiersysteme in der Anwendung

Cannabis-Extraktion - Temperiersysteme in der Anwendung

Cannabis ist eine seit Jahrtausenden kultivierte Nutzpflanze, die zahlreiche pharmakologisch wirksame Substanzen enthält.

Virtual Event

Digitalisierung in der Chemieindustrie
Webinar

Digitalisierung in der Chemieindustrie

Save the Date: October 22, 2025
Die Veranstaltung wird über die Netzwerke CHEManager und CITplus einem Publikum von insgesamt mehr als 100.000 Fachleuten in ganz Europa präsentiert.