07.11.2013 • NewsAmgenSenkungAusgaben

Amgen senkt Ausgaben für Forschung

Amgen senkt Ausgaben für Forschung – Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen konnte trotz Umsatzrückgangs um 2 % auf 3,61 Mrd. US-$ seinen Nettogewinn von 1,11 auf 1,14 Mrd. US-$ im ersten Quartal steigern.

Dabei gingen insbesondere die Umsätze mit dem Anämiemittel Aranesp um ein Viertel auf 761 Mio. US-$ zurück und die Umsätze mit Epogen, das vor allem bei Dialysepatienten eingesetzt wird, sanken um 11 % auf 554 Mio. US-$.

Das Unternehmen reduzierte im ersten Quartal seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 18 % und die Investitionskosten auf 170 Mio. US-$, nach 325 Mio. US-$ im Vorjahreszeitraum.

Amgen bekräftigte seine Prognose von 4,00 bis 4,30 US-$ Gewinn pro Aktie und einem Umsatz von 14,2 bis 14,6 Mrd. US-$ für das Gesamtjahr.

Meist gelesen

Photo
13.01.2025 • News

Covestro erweitert Produktion in Ohio

Covestro investiert einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag in die Erweiterung seines Standorts in Hebron, Ohio, USA. Mit dem Bau mehrerer neuer Produktionslinien und Infrastruktur für die Herstellung kundenspezifischer Compound-Materialien aus Polycarbonat erweitert das Unternehmen signifikant seine Kapazitäten im Geschäft mit Solutions & Specialties für den amerikanischen Markt.

Photo
13.01.2025 • News

Thyssenkrupp Nucera verlängert Vertrag mit CEO Werner Ponikwar

Der Aufsichtsrat der Thyssenkrupp Nucera Management hat den bestehenden Vertrag mit CEO Werner Ponikwar um weitere fünf Jahre bis Juli 2030 verlängert. Darüber hinaus wird Stefan Hahn zum 1. März 2025 vom Aufsichtsrat zum neuen CFO bestellt. Stefan Hahn wird die Nachfolge von Arno Pfannschmidt antreten, der während einer verlängerten Amtszeit die Altersgrenze von 65 Jahren erreichen würde.

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.