31.08.2016 • Themen

Wundermaterial

(c) Neale Cousland/Shutterstock
(c) Neale Cousland/Shutterstock

Die Tennissaison 2013 hat gerade begonnen und ein innovativer Werkstoff hat das Potential, das Spiel zu revolutionieren: Graphene, ein Kohlenstoffmaterial in Form eines zweidimensionalen Netzes aus sechseckigen Waben, wird als das Wundermaterial der Zukunft bezeichnet. Federleicht, hauchdünn – daher lichtdurchlässig – aber gleichzeitig leitfähig und mit einer 200 Mal stärkeren Reißfestigkeit als Stahl.

Head hat ein Patent für den Einsatz von Graphene in Tennisschlägern angemeldet. Die neuen Rackets erreichen dank der Graphene-Technologie eine optimale Masseumverteilung und damit eine außergewöhnliche Performance. Das Ergebnis: Noch höhere Ballbeschleunigung bei weniger Kraftaufwand.

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