13.04.2017 • Themen

Toxikologie von Eisenoxidnanopartikeln

Superparamagnetische Eisenoxidnanopartikel (SPIONs) bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin, z. B. als Kontrastmittel für die Bildgebung, Wirkstofftransporter, Wärmeerzeuger für die magnetische Hyperthermie oder zur Magnetisierung von Zellen für das magnetische Tissue Engineering. Toxikologische Untersuchungen, die auf der physikochemischen Charakterisierung der Nanopartikel aufbauen, sind eine wesentliche Voraussetzung für die klinische Anwendung. Alternative Methoden sind jedoch notwendig, da Nanopartikel mit zahlreichen klassischen toxikologischen
Nachweismethoden interferieren. Die Untersuchungsmethoden Multiparameterfärbungen (Durchflusszytometrie und Fluoreszenzmikroskopie), markierungsfreie Echtzeitanalysen, 3D-Zellkultur, Flussmodelle und Blutkompatibilität werden in einem Artikel diskutiert.

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In CCUS-Projekten der chemischen Industrie wird die präzise CO₂-Messung zur Schlüsseltechnologie - Coriolis-Systeme spielen dabei eine zentrale Rolle.

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