
Wohin geht die Digitalisierung der Supply-Chain?
Ab März 2020 bekam die Welt zu spüren, was es heißt, wenn global plötzlich einzelne Lieferketten vollständig abbrechen.
Ab März 2020 bekam die Welt zu spüren, was es heißt, wenn global plötzlich einzelne Lieferketten vollständig abbrechen.
Bertrand Piccard gilt als Pionier der Betrachtung der Umwelt unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und setzt sich seit zwei Jahrzehnten für die Förderung erneuerbarer Energien und sauberer Technologien ein.
Viele Jahre fristete die Chemieindustrie einen logistischen Dornröschenschlaf. Zwar spielten Logistikkosten für viele Chemieunternehmen durchaus eine signifikante Rolle, allerdings wurden diese vielfach nur begrenzt als Optimierungsfeld verstanden.
Ob Gasturbinenanlage, Flusswasserwerk oder Wasserstofftankstelle – die Betreibergesellschaft fördert Versorgungssicherheit und zukunftsweisende Technologien. Zudem siedeln sich neue Unternehmen an, die mit innovativen Konzepten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
In Leuna werden die Weichen neu gestellt. Es geht in Richtung Nachhaltigkeit und alternative Rohstoffe in der Chemie.
Die serbische Elixir Group investiert in die Erweiterung des Standorts Prahovo, der eine Gesamtfläche von 300 ha umfasst, von denen 115 ha für die Entwicklung des Industrie- und Chemieparks vorgesehen sind.
Interview mit den Verantwortlichen der norwegischen Softwarefirma Munio über die Markteinführung von automatisiertem Learning- und Access-Management in Deutschland.
Ambitionierte Zukunftsinvestitionen in die Infrastruktur und die Verbundkompetenzen stärken die Attraktivität des Standorts.
In der Sensorspitze des iTherm TrustSens befindet sich direkt am Pt100 ein Referenzmaterial, welches mit seiner Curie-Temperatur über einen physikalischen Fixpunkt verfügt.
Im CHEManager-Interview nimmt Werner Sievers, VV der IGR, Stellung zu den Perspektiven in einer sich wandelnden verfahrenstechnischen Industrie.
Mit der Eröffnung der Recyclinganlage der Palurec ist den Herstellern von Getränkekartons ein entscheidender Schritt bei der Rückgewinnung der Kunststoff- und Aluminiumanteile ihrer Verpackungen gelungen.
Mit Methoden der künstlichen Intelligenz ist es möglich, Anomalien zu bewerten und neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung der Prozesse zu eröffnen.
Neben den am Standort angesiedelten Unternehmen, haben der Eigentümer und Betreiber einen eigenen Blick auf die Bewertung der Attraktivität.
Im mitteldeutschen Chemiedreieck werden derzeit hunderte Millionen Euro in die Bereiche Batterietechnik, Wasserstoff und Bioraffinerien investiert. Das Land Sachsen-Anhalt fördert gezielt neue Firmenansiedlungen.
Die Querschnittfunktion für die unterschiedlichen naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen eröffnet Forschung und Entwicklung zahlreiche Möglichkeiten.
Bernd Beßling und Joachim Birk, BASF / NAMUR, beantworten im CHEManager Interview Fragen zum Nutzen, der Anwendbarkeit und der Cybersecurity rund um NOA.
Der europäische Green Deal zielt darauf ab, die CO2-Emissionen bis 2030 um 55 % zu reduzieren. Danach wird der nächste Schritt die vollständige Klimaneutralität bis 2050 sein. Der Hafen Antwerpen übernimmt die Führung beim Übergang zu einem klimaneutralen Hafen, der auf der Basis von erneuerbaren Energien und der Kreislaufwirtschaft arbeitet. In Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern entwickelt sich der Hafen von Antwerpen zum führenden Energiezentrum für eine nachhaltige Zukunft.
Antworten auf die Fragen, welchen Einfluss die Coronapandemie und andere Entwicklungen auf die Energiemärkte haben und welche weiteren Faktoren eine Rolle spielen.
Das Zauberwort lautet auch bei Cirplus: Digitalisierung
Was hat Mode mit der Prozessindustrie zu tun?
Europa will bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent der Welt werden und sein Wirtschaftswachstum vom Verbrauch natürlicher Ressourcen entkoppeln - dazu haben sich die Mitglieder der Europäischen Union im sogenannten Green Deal im Dezember 2019 verpflichtet.
Die Chemie- und Baubranche haben mit je 3 % den niedrigsten Umsatzanteil bei Services, erwarten jedoch eine Verdreifachung innerhalb der nächsten drei Jahre.
Mit der Modularisierung von prozesstechnischen Anlagen konnte bereits gezeigt werden, dass diese zu einer Effizienzsteigerung und Prozessbeschleunigung beitragen kann.
Resilienz ist der neue Erfolgsfaktor für das Supply Chain Management. Digitale Zwillinge und Prescriptive Analytics können helfen, versteckte Risiken zu identifizieren und die Belastbarkeit von Lieferketten durch Stresstests schnell zu ermitteln.
Die Zeiten, als alle Lkw mit Diesel unterwegs waren, sind vorbei. Während Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge im leichten Kurzstreckenverkehr bereits Einzug halten, sind für den schweren Langstreckenverkehr LNG-Lkw einstweilen die einzige, technisch ausgereifte und wirtschaftliche Alternative, um CO₂-Emissionen zu sparen.
Auf dem deutschen Kosmetikmarkt ist Naturkosmetik das größte Wachstumssegment.
Das Geschäft in der Chemie- und Pharmabranche war zuletzt von Unsicherheiten geprägt.
Unterbrochene Lieferketten durch Grenzkontrollen, Ausfall von Lieferwegen durch Niedrigwasser in Rhein und Main, Quarantäne-Bestimmungen aufgrund von Coronafällen im Lager – kaum ein Unternehmen der chemischen Industrie, das nicht in letzter Zeit durch unvorhergesehene Ereignisse in seiner Supply Chain beeinflusst wurde.
Die vergangenen Jahre waren von einer zunehmenden Verknappung der Transportkapazitäten im Straßenverkehr und bei anderen Transportmodi geprägt. 2018 und 2019 führten hitzebedingte Niedrigwasserstände zu einer Verlagerung vom Binnenschiff (Massengüter) auf die Straße bzw. Schiene.
Können Techniker und Ingenieure dank 5G-Technologie wirklich im Homeoffice arbeiten? Das ist eine der Fragen, die Kuraray bei einem Pilotprojekt in seiner PVB-Folienproduktion in Troisdorf ausloten will.
Interview mit Guido Seidel, Geschäftsführer von Wacker Biotech und Vizepräsident Biopharma, zum aktuellen Marktumfeld und der Strategie, das Biopharma-Geschäft auszubauen.
Mit der wachsenden Globalisierung, komplexer werdenden Lieferketten und den zunehmenden rechtlichen sowie regulatorischen Anforderungen, steigen auch die Herausforderungen an Unternehmen, auf allen Ebenen der Logistik Regelkonformität zu gewährleisten.
Im Warenverkehr zwischen Europa und dem Vereinigten Königreich gelten nach dem Brexit die neuen Regelungen nun seit Beginn des Jahres 2021.
Das Net-Zero-Ziel ist in der organischen Chemie, in der Kohlenstoff als Rohstoff eingesetzt wird, besonders schwierig zu erreichen.
Veränderungsprozesse sollten nach gründlicher Planung zügig durchfahren werden, um möglichst schnell eine positive Dynamik zu erzielen und keinen Raum für negatives Reflektieren und Rückwärtsbewegungen zu bieten.