
Technologien für die Prozessindustrie
Im Interview erläutert Diemar Bohn, Geschäftsführer der PNO, welche breite Palette an digitalen Lösungen für den Einstieg in eine moderne Prozessautomatisierung zur Verfügung steht.
Im Interview erläutert Diemar Bohn, Geschäftsführer der PNO, welche breite Palette an digitalen Lösungen für den Einstieg in eine moderne Prozessautomatisierung zur Verfügung steht.
Dekarbonisierung ist von großer strategischer Bedeutung, nicht nur wegen gesetzlicher Vorgaben, sondern auch als Einflussgröße für Firmenreputation und Geschäftserfolg.
Xaver Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Profibus Nutzerorganisation, erläutert die Bedeutung von MTP, Profibus, Profinet, Omlox und IO-Link für die Prozessindustrie.
Immer volatilere Marktbedingungen erfordern eine Flexibilisierung der Produktionsprozesse. Die Modularisierung mit MTP ist dabei ein wichtiger Baustein.
Flexible Produktion, reduzierte Time-to-Market und Wettbewerbsfähigkeit bei Engineering und Bau: Der modulare Anlagenansatz kann die genannten Anforderungen erfüllen.
Die MTP-Technologie besitzt das Potenzial, das Paradoxon zwischen Flexibilität und Effizienz zu brechen - wenn das Zusammenspiel der Module funktioniert!
Auf der diesjährigen Achema in Frankfurt wurde der modularen Produktion & Automation ein Fokusthema „Modular and Connected Production“ gewidmet. Unter dem Motto „Process Industry: Future Production is Modular & Open“ fand eine Sonderschau von NAMUR, PNO, ProcessNet, VDMA und ZVEI statt.
In der Prozessindustrie hat der digitale Wandel längst begonnen – und wird in Zukunft sogar noch mehr an Fahrt aufnehmen.
Die Konzepte MTP, NOA und APL spielen eine wichtige Rolle für die Produktion - das zeigte die Sonderschau „Future Production is Modular & Open“ auf der HM 2022.
Seit 2017 arbeitet BASF mit Firmen aus der Automatisierungstechnik an Implementierungskonzepten für eine ex-fähige 2-Draht Ethernet-Verbindung – mit positiven Ergebnissen.
Ulrich Pichler, Managing Director von Yokogawa Deutschland, beschreibt im CHEManager-Interview den Weg von Yokogawa hin zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Prozessindustrie.
Die modulare Produktion mit Module Type Packages wird als ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierung der produzierenden Industrie betrachtet – die Zusammenarbeit stärkt MTP.
Die digitale Transformation bietet der Prozessindustrie die optimale Mischung aus Sicherheit und Produktivität, erläutert Mathias Schinzel im CHEManager-Interview.
Immer kürzere Produktlebenszyklen in der Prozessindustrie machen Innovationen im Engineering und Betrieb der Anlagen notwendig.
Hartmut Manske, Head of Automation & Robotics bei Merck in Darmstadt, erläutert im CHEManager Interview die Möglichkeiten und Vorzüge der MTP Technologie.
Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Modularisierung sind die großen Trends, die vor allem die Spezialchemie und Pharmaindustrie im nächsten Jahrzehnt verändern werden.
Module Type Package (MTP), die NAMUR Open Architecture (NOA) und Enhanced Connectivity sind Themen, die die in der NAMUR organisierten Automatisierer derzeit bewegen. Dabei verlangt der Trend zu flexiblen und modularen Produktionskonzepten auch besondere Herausforderungen an die drahtlose Kommunikation: Immer mehr Geräte, höhere Zuverlässigkeit und geringere Latenz.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern soll Nutzen und Mehrwert schaffen. Doch der Weg dahin ist nicht immer leicht. CHEManager sprach mit Roland Bent, CTO und Mitglied der Geschäftsführung von Phoenix Contact, dem diesjährigen Sponsor der NAMUR Hauptsitzung, wie mit Enhanced Connectivity der Weg dahin geebnet wird. Die Fragen stellte Volker Oestreich.