
Familienunternehmen: Flexibel und handlungsfähig in der Krise
Energiekrise und Fachkräftemangel belasten Familienunternehmer und ihre potenziellen Nachfolger.
Energiekrise und Fachkräftemangel belasten Familienunternehmer und ihre potenziellen Nachfolger.
Der Industriedienstleister und Betreiber des Chemieparks Knapsack meint genügend Flexibilität zu besitzen, um Produkte und Portfolio dem Bedarf anzupassen. Das mittelständische Unternehmen sieht sich in der Lage Entscheidungsprozesse straff zu halten und schnell auf neue Anforderungen des Marktes reagieren zu können.
Der Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie wird jährlich Wissenschaftlern im deutschsprachigen Raum verliehen, die eine aktuelle Innovation der Chemie erfolgreich in den Markt eingeführt haben.
„Wir brauchen ein Modell, das die Wirkung und den Wert unternehmerischen Handels ganzheitlich betrachtet“, Saori Dubourg, Vorständin der BASF im CHEManager-Interview.
Mit mehr als 80 Jahren Erfahrung ist ESIM Chemicals Partner für maßgeschneiderte Auftragssynthesedienstleistungen. In den modernen Produktionsanlagen am Standort Linz stellt das Unternehmen hochwertige Zwischenprodukte und Wirkstoffe für verschiedene Anwendungsfelder wie Pflanzenschutz, Lebens- und Futtermittel, Körperpflege, Polymere sowie Pharma (Non-GMP-Zwischenprodukte) her.
Interview mit Andreas Sachse, Geschäftsführer von CPL Sachse, nach den Bedingungen und Aussichten für Lohnentwicklung und -produktion für Wirkstoffe in Deutschland.
Die DACH-Region hat für den US-Pharmakonzern Lilly eine große Bedeutung – entsprechend hoch war zuletzt der Personalzuwachs. Allerdings warnt DACH-Geschäftsführerin Petra Jumpers vor einer Schwächung des Standorts, sollte die Politik ihre geplanten Kostensenkungen für die Pharmaindustrie umsetzen.
Circa 33 % aller Arzneimittel werden von Auftragsherstellern gefertigt, und dies mit steigender Tendenz. Heute stellt sich jedoch die Frage, ob und unter welchen Bedingungen CDMOs die Lieferkette in diesen unsicheren Zeiten aufrechterhalten können.
Zukunftsinvestitionen sind zwingend notwendig, um den wirtschaftlichen Beschränkungen der Krisenjahre etwas entgegenzusetzen.
Wie kann die Transformation der Chemie in die Treibhausgasneutralität gelingen? Was kommt nach Erdöl und Erdgas?
Die Frage, wie der Umstieg auf eine klimaneutrale Produktion gelingen kann, ist nicht nur für das langfristige Ziel der Treibhausgasneutralität, sondern auch für den Industriestandort Deutschland von zentraler Bedeutung. Der Maschinenbau agiert dabei als Enabler und bietet innovative Technologien und Lösungen an, so bspw. bei den Power-to-X-(P2X)-Technologien, die eine zentrale Rolle für die Energie- und Rohstoffwende spielen.
Infraserv Höchst ist Betreiber des Industrieparks Höchst. Rund 22.000 Menschen arbeiten an dem 460 ha großen Standort bei etwa 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis-, Spezial-, Agrar- und Lebensmittelchemie und Dienstleistungen.
Sauber, gepflegt und geschützt: Caramba Chemie entwickelt nachhaltige Chemie- und Prozesslösungen für Industrie- und Privatkunden. Interview mit Reiner Eckhardt.
Neben der Transformation hin zur Klimaneutralität und zur Kreislaufwirtschaft und der digitalen Transformation stellt auch die aktuelle weltpolitische Lage die chemische Industrie vor massive Herausforderungen hinsichtlich ihrer Energie- und Rohstoffversorgung.
Michael Altorfer, CEO der Swiss Biotech Association, gibt einen Überblick über die Schweizer Biotechbranche
Ernst Ulrich von Weizsäcker fordert ein deutlich entschlosseneres Handeln gegen die Klimakrise und eine neue Klima-Außenpolitik.
Amgen Deutschland-Chef Manfred Heinzer warnt vor einer Verschlechterung der pharmapolitischen Rahmenbedingungen.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist die entscheidende Institution für die Zulassung und Bewertung von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln.
Die digitale Transformation der Chemieindustrie nimmt Fahrt auf. Kaum ein Unternehmen kommt um die Digitalisierung seiner Prozesse herum, aber die Ausprägung und Geschwindigkeit der Digitalisierungsprojekte sind je nach Geschäftsmodell, Unternehmensgröße und Marktsegment unterschiedlich.
Interview mit Lars Wallstein, Geschäftsführer von IMCD Deutschland
Vor dem Hintergrund von Klimakrise, Coronapandemie und Ukraine-Krieg wird ein menschenfreundliches Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter aus intrinsischen Motiven heraus Leistungen erbringen und Unternehmen Verantwortung gegenüber der Umwelt übernehmen immer wichtiger.
Interview mit Marc Struhalla, CEO von c-Lecta
Interview mit Holger Hüppeler, Leiter der Sparte Flavors & Fragrances bei Lanxess.
Interview mit Thorsten Dreier, Leiter des Segments Coatings & Adhesives, Covestro
Ein nachhaltiger Finanzmarkt wirkt als Enabler für die große Transformationen.
Interview mit Annegret Vester, Chief Sustainability Officer bei CHT
Conor Troy, Inhaber von Conor Troy Consulting, erläutert im CHEManager-Interview, wie OpEx-Programme auch in turbulenten Zeiten erfolgreich gestaltet werden können.
Die von Grandperspective entwickelte Scanfeld-Lösung ist das erste Frühwarnsystem für das flächendeckende Emission Monitoring von einzelnen Prozessanlagen bis hin zu ganzen Chemieparks.
Das Global Entrepreneurship Centre fördert Start-ups, die zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz beitragen
Interview mit Ulrich Betz, Vizepräsident Innovation bei Merck, über zukunftsweisende Innovationsstrategien.
Viele Produktspezifikationen stellen besondere Anforderungen an die Abfüllung und Verpackung der Materialien.
Interview mit Oliver Borgmeier, Geschäftsführer und CEO von OQ Chemicals
Interview mit Christian Braunshier, Managing Director der CB Chemie
Interview mit Hubert Culik, Obmann des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs
Interview mit Ulrich S. Schubert, Direktor des Center for Energy and Environmental Chemistry (CEEC) Jena, über die Zukunft der Batterieforschung in Deutschland.