

Während Chemiestandorte in den USA und Nahost von ihrem natürlichen Rohstoffzugang profitieren, um Wachstum und Profitabilität zu steigern, müssen die Europäer sich anderer Wachstums- und Profitabilitätshebel bedienen wie z.B. dem Aufbau von technologie- und innovationsorientierten Produktportfolios und dem Erreichen neuer Leistungsniveaus in den operativen Abläufen.
Während sich die Berichterstattung um die Veränderungen durch „Industrie 4.0“ verstärkt auf die zukünftigen Möglichkeiten der Technik richten, stellt sich die Frage, was davon bereits in der pharmazeutischen Logistik-Realität angekommen ist - oder in den nächsten Jahren wirklich umgesetzt werden soll.
Im produzierenden und handwerklichen Gewerbe sprechen Betriebe von immer größeren Schwierigkeiten, geeignete Auszubildende zu finden.