30.05.2016 • Produkte

Membranen für Brennstoffzellen

Die Meldungen mit DOI (Digital Object Identifier) auf dieser Seite beruhen auf wissenschaftlichen Originalarbeiten, die in voller Länge in der Chemie Ingenieur Technik, Wiley-VCH, Weinheim, erscheinen.
Der Aufruf eines Artikels erfolgt im Webbrowser unter der der DOI vorangestellten Adresse http://dx.doi.org/

Ein universeller Ansatz für die Synthese von Polymerelektrolytmembranen ermöglicht das maßgeschneiderte Design von Membranen für Hoch- und Niedertemperatur-Polymerelektrolytbrennstoffzellen. Er basiert auf der strahlungsinduzierten Pfropfcopolymerisation von Hydroxyethylmethacrylat mit den Comonomeren Hydroxyethylacrylat, Acrylsäure oder Glycidylmethacrylat auf Ethylen-Tetrafluorethylen (ETFE). Entsprechend der Betriebstemperatur wird die Protonenleitung entweder durch Dotierung mit Phosphorsäure oder zweistufige Sulfonierung der funktionellen Monomere erreicht. In Brennstoffzellentests wurden die Leistungsdichte und Innenwiderstände dieser Membranen ermittelt und die Eignung der Materialien für Hoch- und Niedertemperatur-Brennstoffzellen aufgezeigt
DOI: 10.1002/cite.201500153
Sabine Beuermann, TU Clausthal
sabine.beuermann@tu-clausthal.

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