Risikoärmere Immuntherapeutika

Risikoärmere Immuntherapeutika – Der Bauplan ist entschlüsselt: Ein Wirkstoff gegen autoaggressive Erkrankungen, der bisher aus menschlichem Serum gewonnen werden musste, kann künftig im Labor hergestellt werden.

Diesen wesentlichen Fortschritt in der Entwicklung neuer Immuntherapeutika hat die Gruppe von Prof. Dr. Falk Nimmerjahn an der Medizinischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen zusammen mit Forschungspartnern in New York, Kalifornien und England erreicht.

Die Wissenschaftler kamen den letzten noch fehlenden Einzelheiten in der molekularen Struktur auf die Spur, die für die Wirksamkeit des Medikaments ausschlaggebend sind. Die Behandlung von Autoimmunkrankheiten verspricht dadurch besser und sicherer zu werden.

In weiterführenden Studien sollen nun effiziente Verfahren entwickelt werden, um große Mengen dieses Medikamentes zu gewinnen, die für die Anwendung in einem klinischen Vorversuch geeignet sind.

 

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