Neuer Magnetfeldsensor bei Turck

Neuer Magnetfeldsensor. Mit dem WIM200 hat Turck sein Angebot an Linearwegsensoren um einen Magnetfeldsensor mit 200-mm-Messbereich erweitert. Der Sensor ermöglicht beispielsweise die einfache Implementierung von Schwebekörperabfragen an Durchflussmessgeräten oder Niveauüberwachungen in Prozessleitsystemen. A

uf geeigneten Pneumatikzylindern lässt sich der Sensor auch zur Positionsbestimmung einsetzen. Mit einem externen Magneten als Positionsgeber lassen sich dar über hinaus noch andere Anwendungen individuell realisieren. Das Hallketten-Prinzip garantiert eine hohe Linearität und Genauigkeit bei extrem kurzen Blindzonen.

Damit eignet sich der Sensor für Applikationen, die exakte Signalverläufe über einen größeren Messbereich erfordern – beispielsweise in pneumatisch getriebenen Pumpvorrichtungen, Schiebern, Pressen oder Stanzen. Der Sensor besteht aus einer Kette von bis zu 50 Hall-Elementen, deren Signale in einem Mikroprozessor verrechnet werden. Fremdmagnetfelder geringerer Feldstärke beeinflussen den Sensor nicht, da er durch Vergleich aller 50 Sensorsignale Störfelder herausrechnen kann. Das Ausgangssignal (0 – 10 V, 4 – 20 mA) ist linearisiert und unabhängig von der Ausrichtung des Magneten (N/S). So kann durch einfaches Umdrehen des Sensors die Kennlinie von 0 – 10 V auf 10 – 0 V geändert werden. Die In-Range-Funktion erkennt, ob sich der Magnet innerhalb des Messbereichs befindet bzw. zu welcher Seite er aus dem Messbereich herausgelaufen ist. Für die bequeme Anpassung an möglichst viele Applikationen steht dem Anwender entsprechendes Montagezubehör zur Verfügung.

Hans Turck GmbH & Co. KG
Tel.: 0208/4952-149
klaus.albers@turck.com
www.turck.com

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