Merck besetzt zentrale Führungspositionen auf Konzernebene neu


Merck hat heute mit Wirkung zum 1. Juli die Neubesetzung zweier zentraler Führungspositionen auf Konzernebene bekannt gegeben. Tina Sandmann übernimmt die Leitung des Bereichs Internal Auditing. Sie wird an Stefan Oschmann, den Vorsitzenden der Geschäftsleitung, berichten. Sandmann folgt auf Barbara Weiland, die zum selben Datum Chief Compliance Officer wird und an Friederike Rotsch, Group General Counsel und Leiterin Legal und Compliance, berichten wird.
„Wir legen bei Merck großen Wert darauf, die Entwicklung hochqualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern. Somit freue ich mich sehr, dass wir diese beiden wichtigen Positionen intern besetzen konnten”, sagte Oschmann.
Sandmann ist seit 2008 für Merck tätig und hat unter anderem Stationen in der Konzernrechtsabteilung, im Integration Office für Sigma-Aldrich und als Chief Financial Officer des deutschen Healthcare-Geschäfts durchlaufen. Zuletzt leitete sie ein zentrales Senior Projekt auf Konzernebene. Bevor sie zu Merck kam, war die Juristin, die in Frankfurt studiert und promoviert hat, bei Freshfields Bruckhaus Deringer als Rechtsanwältin tätig.
Weiland begann ihre Karriere bei Merck 2005 in der Führungskräfteentwicklung. Anschließend war sie bei Human Resources für die weltweite Betreuung der Konzernfunktionen zuständig. Zuvor arbeitete Weiland im Personalbereich der Lufthansa. Sie hat in Würzburg Wirtschaftspsychologie studiert.
Meist gelesen

Statement: Stefan Henn, Leiter Energieversorgung, Wacker Chemie, Burghausen
Fossilfreier Dampf durch Hochtemperatur-Wärmepumpen

Optimierung der Lieferkette:
Optimierte Lieferketten sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff „Supply Chain Solutions“?

Pharmaserv Logistics eröffnet Logistikzentrum in Düsseldorf
Der neue Standort ist Teil des zukunftsweisenden Logistikcampus „TheTube“ von Frasers Property Industrial.

Lösungen für eine gelungene Transformation
Als Lösungspartner für die Prozess- und Energieindustrien unterstützt der Industriedienstleister Bilfinger Kunden bei der Transformation.

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum
Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.