29.08.2013 • NewsImcloneZulassungsantragErbitux

Imclone: US-Zulassung beantragt

Imclone: US-Zulassung beantragt – Der US-amerikanische Biotech-Partner Imclone der Darmstädter Merck KGaA hat für das Krebsmittel Erbitux in den USA die Zulassung zur Erstbehandlung von Kopf- und Halskrebs beantragt.

Imclone strebe eine beschleunigte Prüfung seines Zulassungsantrags an, teilte das Unternehmen mit. Damit ist mit einem Bescheid der US-Gesundheitsbehörde FDA innerhalb der nächsten sechs Monate zu rechnen.

Auf dem Markt ist Erbitux schon zur Behandlung von fortgeschrittenem Kopf-Hals-Krebs in Kombination mit einer Strahlentherapie sowie zur Behandlung von Darmkrebs, gegen den eine Standardtherapie erfolglos war.

Merck hatte im Juni in Europa die Zulassungserweiterung für Erbitux zur Erstbehandlung von Kopf- und Halstumoren beantragt.

Im Juli erfolgte dann von der EU-Kommission die Zulassung für Erbitux zur Behandlung bestimmter Darmkrebsarten (KRAS-Wildtyp-Tumore) in Verbindung mit Chemotherapie. Unterdessen hat Merck einen weiteren Zulassungsantrag für sein Krebsmedikament Erbitux gestellt.

Die Sparte Merck Serono habe bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) die Zulassung von Erbitux mit dem Wirkstoff Cetuximab für die Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen oder metastasierten, nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) beantragt, teilte Merck mit.

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